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Sexstory - 180

Wichsfantasien

von Peter aus Eisenstadt

 
 


Ich sitze in Unterhosen auf einem Sessel und warte auf Angelika. Kurz darauf öffnet sich die Türe und sie kommt endlich herein. Sie sieht mich an und fragt: “ Na, gefalle ich dir?“. Was für einen Frage, alle die sich ihre Webseite ansehen, oder einen ihrer Filme gesehen haben wissen wie hübsch und sexy sie ist.
Sie steht vor mir mit nichts als einem Strumpfbandgürtel und Strapsen an. Ihr voller und wunderschöner Busen ist unbedeckt und ihre Muschi ist schön rasiert. Sie nimmt auf einer Couch vor mir Platz und beugt sich etwas vor. „ Ich habe mir vorgenommen dich heute so geil zu machen dass du mich darum bitten wirst kommen zu dürfen. Du wirst mir zusehen wie ich es mir selber mache und dich von mir dirigieren lassen. Ich werde dir genau sagen was du mit deinem Schwanz machen sollst. Also entspann dich und sieh mir zu, ach ja zieh deine Unterhose aus, ich will ja sehen wie ich auf dich wirke. Lehn dich zurück und lass ja die Hände von deinem Schwanz, ich sage dir wann du ihn anfassen darfst.“
Angelika lehnt sich zurück und beginnt langsam sich zu streicheln. Als sie bei ihren Brüsten ankommt, sieht sie zu mir rüber und präsentiert mir ihre Titten in dem sie sie etwas zusammendrückt. Ihr tun bleibt nicht ohne Folgen, langsam regt sich mein Schwanz und beginnt etwas zu wachsen. Angelika sieht hin und lächelt mir ins Gesicht: “Das gefällt ihm wohl, warte er wird noch mehr wachsen“
Sie fährt nun mit einer Hand zu ihrer Muschi und beginnt sie zärtlich zu streicheln, langsam reibt sie über ihre Schamlippen und öffnet schließlich ihre Möse für mich. Sie macht ihre Finger nass und beginnt ihren Kitzler zärtlich zu streicheln. „Ich weiß du würdest jetzt gerne deinen Schwanz berühren und die Vorhaut etwas zurückziehen, aber erst siehst du mir noch zu wie ich mich streichle, schau langsam werde ich feucht, es geilt mich auch auf wenn ich merke wie du immer geiler wirst aber nicht wichsen darfst.“
Während sie das sagt sieht sie mich mit einem äußerst erotischen Blick an und macht mich dadurch noch geiler. Das kann nur eine Frau die erfahren genug ist und genau weiß wie sie auf Männer wirkt.
Nach einiger Zeit beginnt Angelika etwas zu Stöhnen und zeigt mir damit dass sie geiler wird, immer wieder sieht sie auf meinen Schwanz der schon ein wenig tropft. „Ach, schau er tropft ja schon, mach ich dich so geil, dass dir der Saft einfach so aus dem Schwanz läuft, komm zieh einmal die Vorhaut zurück, aber nur einmal hörst du.“ Es ist sehr bei diesem geilen Anblick wirklich nur einmal die Eichel frei zu legen. Eine so schöne Frau mit gespreizten Schenkeln und einer Hand an ihrer Mumu gegenüber sitzen zu haben ist ein Traum. Angelika hat sich inzwischen etwas schneller bearbeitet und stöhnt nun schon heftiger: „ Bald werde ich kommen und du wirst mir genau auf den Kitzler und das Loch schauen damit du meinen Orgasmus gut sehen kannst, danach werde ich mich um dich kümmern.“  Nun wird ihr Reiben immer heftiger und sie spielt mit der anderen Hand an ihrem Loch herum, sie stöhnt lauter ihr Atem wird schneller: „jetzt, sieh her, ich komme, ja, jetzt, ahhhh, ja, ahh“ Es ist ein sehr geiler Anblick wie Angelikas Muschi zuckt und etwas Flüssigkeit herausläuft. Während sie sich von ihrem Orgasmus erholt habe ich meinen Schwanz in der Hand und wichse ihn langsam. „Wirst du wohl damit aufhören, ich habe dir noch nicht erlaubt zu wichsen.“ Sagt sie forsch. „Nun geht es los, jetzt bist du dran. Komm näher mit deinem Sessel, damit ich dich angreifen kann.“ Ich rücke näher und Angelika krault zärtlich mit ihren Fingernägeln meine Eier. „ Na, du bist schon ganz schön geil, deine Eier sind schön geschwollen, da wird sicher viel Saft rauskommen, ich freu mich schon auf dein Sperma.“ Während sie mit mir spricht umfasst Angelika immer wieder meinen Schwanz und wichst ihn ein wenig. „Du wirst sehen das wird eine Erlösung sein wenn ich dich endlich abspritzen lasse, du kannst es ja fast nicht mehr zurückhalten, noch nicht spritzen.“ Es ist fast nicht auszuhalten, Angelikas Worte, ihre Hände überhaupt alles an ihr macht mich so geil dass ich sofort losspritzen könnte. „ Komm ich wichse ihn dir gaaanz langsam mit etwas Gel.“ Angelika nimmt eine Tube Gleitgel und gibt  etwas davon auf meinen Schwanz und verteilt es gleichmäßig, das Gefühl ist unbeschreiblich, mit der rechten Hand fährt sie, mit perfektem Griff, den ganzen Schaft auf und ab, von der Eichel bis zur Wurzel. Mit der linken Hand krault sie zärtlich meine Hoden weiter. „Jetzt wird es schon zur Qual, hab ich recht, jetzt würdest du schon gern losspritzen, der geile Schwanz ist schon ganz spritzig, ich spüre das sich die Eier bereit machen den Saft raus zu spritzen, aber noch nicht jetzt, es ist grad so schön geil..., wo würdest du mir denn jetzt gerne hinspritzen, auf den Busen, aufs Gesicht oder in den Mund, hmm na wohin.“ Mir ist es mittlerweile egal wo sie mich hinspritzen lässt, diese langsamen Wichsbewegung sind ein Wahnsinn, Angelika hat genau das richtige Tempo und den richtigen Druck gefunden um mich fertig zu machen, ich bin kurz davor. „Ich glaube ich werde dich jetzt zum abspritzen bringen, du tust mir ja schon leid, der Schwanz pocht und tropft, die Eier platzen fast, ich lass dich bald spritzen.“ „Ja, bitte Angelika lass mich endlich abspritzen, ich kann nicht mehr, ich halte das nicht mehr aus.“ „Na gut komm her, ich werde dich jetzt ein bisschen schneller wichsen und du spritzt einfach alles raus was in deinen Eier ist. Los spritz ab, komm spritz schön.“
Indem Moment geht es los, ich kann nicht mehr ich spritze alles raus. „Ja, gut so spritz, ja, uhh gut, mehr, spritz weiter, schön, dein Schwanz ist aber ganz schön spritzig gewesen. Wieso warst so geil? Du machst mich so geil, Angelika.          Danke!

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