REGINA u. IHRE TÖCHTER, Sexstory 168



	Sexstory - 168 REGINA u. IHRE TÖCHTER aus dem Tagebuch von Angelikas Fotzenknecht Heribert

Ich steckte, wie jeden Tag nach dem morgendlichen Abpissen Angelikas in meinen Mund, mit meiner fleißigen Zunge gerade tief drinnen in ihrem herrlich schmeckendem und duftendem Fotzentier, um es gründlich auszulecken, als die Fotzenherrin mir mitteilte, dass sie mich für den nächsten Tag an 3 geile Fotzen ausgeliehen habe: Das heiße Muttertier Regina und ihre beiden erwachsenen Töchter Maren und Anne.

Pünktlich zur verabredeten Zeit stand ich vor dem Haus der 3 Fotzen. Bei der Tür wurde ich von der jüngsten Tochter Maren empfangen und dann ihrer Schwester Anne und der Mutter Regina vorgestellt.
Nachdem die 3 mir einen Begrüßungsdrink angeboten und mich ausgiebig gemustert hatten kamen sie, ohne Zeit zu verlieren, gleich zur Sache.
Wir gingen in den Garten und Regina sagte, ich solle mich bekleidet mit dem Rücken auf den Rasen legen und zu ihren Töchtern: "Holt ihm Schwanz und Sackerl aus der Hose, damit ich das Rüsseltier mit meinem heißen Damensekt begießen kann. Auf dass es wächst und gedeiht!" Die beiden Töchter gingen mir sofort an die Hosentür und kramten gierig mein Gehänge hervor. Der Lustrüssel begann unter ihren zarten Händen schon prächtig zu steigen.
Mutter Regina kam zu mir und stellte sich breitbeinig über mich. Sie war äußerst attraktiv und sexy: Groß, schlank, schönes Gesicht, streng nach hinten gekämmtes und zu einem Knoten gebundenes, brünettes Haar. Sie trug einen schwarzen Mini, eine kurze rote Lederjacke, schwarze Strümpfe und schwarze High Heels. Unter der weißen Bluse, die sie unter der Jacke trug wölbten sich große, üppige Brüste.
Sie schob ihren schwarzen Mini nach oben. Sie trug keinen Slip und ich sah einen herrlichen, haarigen, weit nach oben reichenden Braunbären, in dessen Lustpelz schon einige Futsafttropfen wie Tau glänzten. Lasziv platzierte sie sich in der geilen Weiberpissstellung über meinen Jakob. Lächelnd öffnete sie mit beiden Händen ihre Brunzdose, gab Druck auf die Blase und schon sprudelte es aus dem Muff heraus: Ein satter goldgelber, dampfender Strahl herrlich duftender Weiberpisse. Im Nu war ich eingenässt: Schwanz, Sack, Hose und Hemd. Oh, wie geil das duftete! Die goldene Dusche wollte und wollte nicht enden.
Durch den heißen Damensekt war mein Piller zu einem gewaltigen, knochenharten, steifen Rohr angewachsen, das von den 3 Evastöchtern wohlwollend betrachtet. Mit den Händen wurde die Härte des Schaftes und die Festigkeit der Hodeneier überprüft.
"Die Angelika hat uns nicht zuviel versprochen, unser Leihfotzenknecht hat wirklich einen wunderschönen, dicken und langen Frauenbeglücker," meinte die Regina. "Wir werden sehen, ob er mit diesem Gerät auch ordentlich ficken, Sperm abspritzen und gut abpissen kann!"

Die schöne Schifflady war leer gebrunzt und hockte sich nun mit ihrem pissetriefendem, haarigem Puller über meinen Mund, damit ich ihre Fotzenwolle sauber lecke, wie es sich für einen Fotzenknecht geziemt.
Muttis reifes Fotzentier mundete vorzüglich: Herb, sehr weiblich mit einer Spur nach Muskat und Pfeffer.
Während ich Reginas Mösenurwald mit meiner Zunge trockenlegte, hockten sich die pissegeilen Töchterchen nacheinander über meinen von ihrer Mutter vollgepissten Dödel, öffneten ihre rasierten, speckigen Pullerchen und strullten ihren Mädchensekt ohne jede Hemmung über meinem Ständer ab. Nach dem Abstrullen hockten sich auch die beiden Mädels zum Trockenlecken ihrer quatschigen Pissdosen über mein Gesicht und ich konnte den herrlichen Duft und Geschmack des Jungpipis auf dem jugendlichen Mösenfleisch ausgiebig genießen.
"Schaut euch mal den Riemen unseres Fotzenknechtes an", sagte die Regina zu ihren Töchtern. "Die Latte ist so hart und steif und die Eier so prall, dass sie ihm gleich zerplatzen werden. Es ist also an der Zeit, dass wir den Stenz von seinem Hodendruck erlösen. Ihr dürft ihn jetzt entsamen. Lasst euch die Beutelspucke in eure Münder spritzen und schluckt alles runter. Aber teilt die Spermaportion gerecht unter euch beiden auf."
Die beiden Leckermäulchen ließen sich das nicht zweimal sagen. Sofort gingen sie von zwei Seiten mit ihren flinken Zungen und fleißigen Lippen an mein vor Geilheit zuckendes Ballerrohr und bedienten es mit außerordentlicher Geschicklichkeit. Die fleißigen Mädchenzungen fuhren an meinem Kolbens auf und ab, kreisten um die Eichel, versuchten ins kleine Löchlein einzudringen, die Lippen umschlossen die Hodenbällchen, saugten und bekauten sie, stülpten sich dann über den Pfeifenkopf und saugten abwechselnd daran. Maren war mit ihrem Mundfötzchen gerade über meinem Pellkopf, als der Sackrotz heraus schoss. Tief hinein in den spermagierigen Mädchenmund. Maren saugte die Nille leer, behielt die Hodenauster im Mund, ging zu ihrer Schwester und ließ ein Teil der Köstlichkeit in deren geöffnetes Mäulchen laufen. Mensch, was für ein geiler Anblick, diese Samenpost!
"Gut hat er abgespritzt, unser Fotzenknecht, alle Achtung, das war eine satte Ladung," meinte die Regina anerkennend. "Bis der Spritzer sein Sackerl aber wieder aufgeladen hat, darf er sich mit seiner Zunge und seinen Lippen an unseren Rosetten laben. Meine sehnt sich schon nach einer Leckzunge. Wir sollten uns jetzt alle nackert ausziehen."
Wir legten alle unsere Klamotten ab und ich konnte die attraktiven nackerten Damen ausgiebig bewundern: Ihre schönen Gesichter, die prächtigen Brüste, die reizvollen, sehr weiblichen Hintern, die langen Beine.
Ich legte mich auf den Rücken und die schöne Mami ritt als erste auf mein Gesicht auf und rieb mit lasziven Bewegungen ihren nassen Brunstbusch und ihre Arschmöse darauf ab. Dann platzierte sie ihre arabische Möse direkt auf meinem Mund, damit ich sie küsse und beschlecke. Meine Zunge kreiste um Muttis Poloch und zwängte sich dann durch den Klemmring hindurch, um das Ofenrohr zu bedienen. Die beiden heißen Töchterchen bespielten unterdessen von beiden Seiten Mamis üppigen, prallen Milchladen, molken die Schleudermäuse und saugten an den Tittennippeln.
Schon nach kurzer Zeit hatte mein Lecker die analgeile Mutter zu einem Orgasmus gebracht. Hemmungslos spritzte sie ihren Mösensaft auf mich. Die Mam stieg nach ihrem schleimigen Abgang ab und überließ den Thron ihrer Tochter Anne, die sofort aufritt und mir ihren wunderschönen Jungstutenarsch mit dem süßen, kleinen, rosigen Polöchlein und ihre blitzblank rasierte Honigpflaume zum Küssen und Schlecken anbot. Ich schleckte zuerst die Pissritze, erfreute mich an einem niedlichen Kitzler, wechselte dann mit meiner Zunge ans Hintertürchen und schleckte es solange, bis auch das Töchterchen ihr leckeres Scheidenwasser auf mich abdrückte.
Erneuter Wechsel zum Facesitting mit der Maren. Auch hier zuerst Lecken der ungemein schmackhaften Jungstuten-Fotze, dann intensives Polochschlecken bis zum Abgang des Futsaftes.
"Ich finde, unser Fotzen- und Arschfotzenknecht hat für seine unermüdlichen, professionellen Mund- und Zungendienste eine Belohnung verdient," meinte die Anne zu ihrer Mutter. "Ja, er hat wirklich hervorragend geleckt, wir sollten ihn wieder mit unserem Damensekt beschenken. Diesmal aber zum Trinken, direkt in seinen Mund!" erwiderte die Regina. "Ich sehe es so gern, wenn die Leckdiener unser Pipi trinken."
Die 3 Pisserinnen stellten sich breitbeinig nebeneinander auf. Ich begann mit der Mutter, kniete vor ihr nieder, legte meine Hände auf ihre kühlen, glatten, ganz straffen Pobacken. Das Muttertier öffnete mit beiden Händen ihren schleimigen, stark duftenden Braunbären, ich presste meinen geöffneten Mund auf den Lustpelz und schon strullte das pissgeile Weib ihre dampfende Brunze in mich hinein. Wouhh, was für eine Menge, was für ein köstlicher Geschmack!!
Nach der Mutter genoss ich auch noch die exquisiten Sektsorten der Töchter, bis ich ganz angefüllt mit Weiberpisse war.

Das intensive Beschlecken der drei Mösentiere und Polöcher und das Pissetrinken hatte meine Hodeneier wieder gut gefüllt und mein Rüsseltier stand wieder in voller Pracht hart und steif nach oben. Bereit für einen Fick. Den wollte die heiße Mutti jetzt auch von mir. Sie ging in Hündchenstellung und reckte mir ihren wundervollen, drallen Arsch auffordernd entgegen, damit ich ihr haariges, schwanzfressendes Fotzentier kräftig durchpudere. Ich dockte mit meiner stahlharten Lanze an Muttis Pflaume an, rammte sie ihr mit einem kräftigen Stoß bis an die Gebärmutter in den glitschigen, total verschleimten Fickkanal hinein und begann hart zu vögeln.
Die beiden Töchter wollten mit von der Fickpartie sein. Die Anne schob sich auf dem Rücken liegend zwischen meinen Beinen hindurch, bis ihr Mund unter meinen baumelnden Klöten lag. Sie fuhr ihren Lecker aus und beleckte ausgiebig die Klunten. Maren legte sich unter ihre Mutter, damit sie mit ihrer Zunge an Fotze und Fickprügel kommen konnte.
Erst langsam, dann immer schneller und derber orgelte ich das Muttertier durch, hielt aber zurück, um der Mami ausgiebige Fickfreuden zu schenken. Nachdem Regina zweimal schreiend ihren Fummelsaft verspritzt hatte, dachte ich, dass es an der Zeit für einen Lochwechsel wäre. Ich zog meinen Dödel aus dem glitschigen Fickloch raus und presste ihn eine Etage höher in die Arschfotze der schönen Fickerin. Die Wärme und Enge des Ofenrohrs und die Zungenkünste der Töchter an meinem Rüsseltier brachten mich jetzt schnell zu einem gigantischen Orgasmus, der meinen ganzen Körper durchraste und meine Schwanzbeize mit gewaltigem Druck in Reginas Arschloch reinspritzen ließ. Im gleichen Moment, als ich den hinteren Fickkanal der Mutterstute besamte, spritzte auch Reginas Dattel wieder kräftig Mösensaft, der von Maren sofort genüsslich abgesaugt und getrunken wurde.
Zur Pimmel-Nachbehandlung und zur Scheidenspülung schob ich meinen Lochputzer wieder in Reginas Vagina. Die begann sofort mit ihren gut trainierten Muskeln meinen Eumel zu melken und festzuhalten. Geil!! Ich blieb eine ganze Weile im Banne der gut trainierten Fotzenmuskeln, bis ich Druck auf meine prall gefüllte Blase gab und mich begeistert in der Regina-Punze ausschiffte. Herrlich, so ein Piss in eine Weiberfotze!! Nachdem ich mich leer gebrunzt hatte, gab das gefräßige, verkommene Fotzentier meinen Luller wieder frei und ich konnte ihn rausziehen.

Natürlich wollten auch die Fotzerl der Töchter kräftig durchgefickt werden. Nach einer längeren Erholungspause, die ich nutzten durfte den drei Damen pausenlos ihre Mösen zu belecken und auszutrinken, bekam ich wieder Kraft auf meine Spermakanone. Der Piller war wieder zu einem harten, steifen Kampfrohr angewachsen. Mösensaft wirkt doch immer wie eine Viagra-Kur. Dem Abvögeln der Töchter stand also nichts mehr im Wege. Ich legte mich auf den Rücken, Regina prüfte kurz die Festigkeit meines Lustzapfens und die Füllung der Eier und schon ritt die Maren als erste auf. Die scharfe Ricke griff sich meine steife Fotzenramme, stülpte sich mit ihrem verschleimten Girlitz darüber und begann mich abzureiten. Wouhh, war das geil, wie der süße, schneeweiße Mädchenpopo rhythmisch auf meine Schenkel klatschte und die prallen Jungmöpse vor meinen Augen auf und ab hüpften. Ich konnte nicht widerstehen und griff mir die herrlichen Äpfel mit den strotzenden, harten Himbeeren um sie zärtlich zu melken und zu massieren. Schon nach kurzer Zeit hatte ich die Maren zum 1. Orgasmus hoch gevögelt und sie spülte mir ihr Fotzenschmieröl über mein Bajonett. Noch 2-mal spritzte die Jungstute ihr Manna über meinen Degen, bis ich nicht mehr zurückhalten konnte und ihr meinen warmen Samen in ihre Mutze reinpumpte.
Maren stieg ab, robbte über mein Gesicht, ließ ihre mit Sperma und Fummelsaft gut gefüllte Fickdose über meinem Mund leerlaufen und erlaubte dann ihrem Schwesterchen auf meinen Stachel aufreiten. Die Anne griff sich meinen klebrigen Riemen und schob ihn sich in ihr niedliches, rasiertes Lusttierchen hinein. Sie ließ sich nach unten fallen und der Kampfstachel drang ein bis zur Gebärmutter. Mensch war die Anne eng!! Sie hatte eine echte Zwickmuschi, die meinen Brunnenbohrer fest umschlungen hielt. Anne begann mit ihrer Klemmfotze wie eine Wilde zu reiten, dass es für Schaft und Eichel eine Freude war. Es dauerte ziemlich lange und die Fickmaid nässte mindestens 3-mal Futsaft ab, bis ich wieder spritzbereit war. Das Sperma begann in den Klöten zu kochen, stieg mit den herrlichsten, megageilsten Gefühlen auf und spritzte in satten Schüben rein in die enge Quetsche der Anne.

"Weil du uns bisher als professioneller Fotzenknecht so gut bedient hast, sollst du zum Schluss belohnt werden," sagte die Regina. "Lass dich überraschen, was wir Geiles für dich haben, es wir dir gefallen!"
Sie ging mit ihren Mädels kurz ins Haus. Als sie zurück kamen hatten sie alle einen Umschnaller mit Doppeldildo und Kunstsperma-Sack in den Händen. Den dicken Teil schoben sie sich in ihre verkommenen Fotzentiere, der etwas dünnere, aber umso längere Teil, stand wie eine echte Erektion stramm und steif nach oben. Bereit, in mich einzudringen. Ich musste in Hündchenstellung gehen, Regina fettete mein Poloch gut ein und dann wurde ich von den 3 Weibsbilder erbarmungslos abgefickt. Eine nach der anderen zwängte ihren Kunstpiller durch meine Afterrose, puderte mich wie ein Kerl kräftig durch und pumpte mich mit dem Kunstsperma voll…

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