Die NEUE ZOFE, Sexstory 163



	Sexstory - 163 Die NEUE ZOFE Eine Novizin für Angelikas Zofenstall Aus dem Tagebuch von Angelikas Fotzenknecht und Besamer Heribert

Heute wie immer mit voll steifem Schwanz, wie es die Herrin von jedem ihrer Fotzenknechte und Deckhengste fordert, der ihr unter die Augen tritt, zur allmorgendlichen Aufnahme des göttlichen Herrinnen-Natursektes mit meinem Mund, angetreten.
Während der goldene NS-Strahl dampfend in meinen Mund strullte, bedeutete mir die Gebieterin, dass heute die Dressur einer Novizin auf dem Plan steht. Sie befahl mir, mich pünktlich um 11 Uhr im Dressurraum einzufinden, um gemeinsam mit ihr die neue Zofe anzulernen und abzurichten.
Vorher aber half ich meiner Donna wie immer beim morgendlichen Bad, bei der Rasur ihres Fotzentiers, dem MakeUp und Frisieren und bekam wie immer einen harten Ständer.

Kurz vor dem Termin mit der neuen Zofe war mein Piller wieder abgeschlafft. Ich bat also eine von Angelikas Zofen mir ein Rohr zu blasen, um keinen Ärger mit der Herrin zu haben, wenn ich nicht steif unter ihre Augen trete. Sich von den samtweichen Lippen einer Frau zu einem Ständer verhelfen zu lassen ist allemal schöner, als sich selbst einen Ständer zu wichsen.
Die Zofe verstand es mit ihrer schwanzerfahrenen Mundfotze jedes Rüsseltier zu voller, steifer Pracht aufsteigen zu lassen. Die Leckkünste der Zofe waren so gekonnt, dass ich beinahe abgespritzt hätte. Ich hielt aber zurück und wollte nur meinen Riemen mal kurz zur Begrüßung ins warme, feuchte Zofenfotzentier reinschieben. Wouhh, was war das hier drinnen heiß! Ich spürte, wie die gut trainierten Vaginamuskeln meinen Fotzenbeglücker stramm umspannten und zu melken begannen. Jetzt war es aus, ich konnte mich nicht mehr beherrschen, vergaß alles und begann hemmungslos zu pudern. Bis zum Fotzengrund rammte ich meinen Dödel in die Lustzofe rein. Die kam zweimal kurz hintereinander und spülte mir ihren heißen Fummelsaft über die Nülle, bis ich es nicht mehr aushielt und ihr mein Sperma vor die Gebärmutter rotzte…

Ich hatte beim Zofenfick jedes Zeitgefühl verloren und sah plötzlich, dass Angelikas Termin mit der Novizin schon überschritten war. Schnell zog ich meinen Samenspender aus der Möse raus, schleckte die schleimige Schmuppe rasch sauber und ging zum Dressurraum. Die Herrin saß wegen meiner Verspätung mit zornigem Gesicht im Dominastuhl, neben ihr stand ein süßes, nackertes Froscherl, die neue Zofe. Die Gebieterin sah meinen nach dem Zofenfick schlaffen Eumel und wurde noch wütender, weil sie sich denken konnte, dass ich ohne ihre Erlaubnis abgespritzt hatte.
"Sofort auf den Strafbock!" schrie sie mich an. Ich legte mich mit dem Bauch auf den Bock und wartete auf die Abstrafung. Mit der Reitpeitsche verabreichte die Herrin mir 25 harte Schläge auf meinen Hintern. Die Novizin stand daneben und schaute mit ihren großen, braunen Augen interessiert zu. Ich hatte, während die Schläge schmerzhaft auf mein Hinterteil prasselten, jetzt Gelegenheit mir Leena, die Neue, anzuschauen. Das war ja eine ganz eine süße Jungstute: Schönes, rundes Gesicht, kurze blonde Haare, kleine, pralle Apfel-Brüste, molliges Bäuchlein, fester, runder Knackarsch, dichter, wuscheliger Braunbär zwischen den Schenkeln. Während meiner Bestrafung sah ich, wie die rosigen Tittennippel des Fratzes zu strotzen begannen. Schläge auf meinen Hintern gefielen der Ricke also und machten sie heiß. Ob sie wohl auch geil wird, wenn ihr Pöppes ausgepeitscht wird??
Mein Hinterteil brannte wie Feuer, als ich vom Strafbock steigen durfte und die Leena schaute mit geilen Blicken auf meinen roten Pavianarsch. Mein Schwanz stand wieder kerzengerade, wippend nach oben. Noch mal 25 Schläge und ich hätte abgesamt.

"Das Zofen-Fotzerl rasieren und danach Polochschlecken und Zunge reinstecken bis das Fummelchen Fäden zieht!" befahl mir die Herrin. Ich holte das Rasierzeug, führte die Leena, die aus dem Schoß so aufreizend nach Weib duftete, zum Gyno-Stuhl, legte ihre Beine in die Schalen und begann den lockigen, dichten Braunbären restlos wegzurasieren, bis ein wunderschönes, speckiges Muscheltierchen zum Vorschein kam.
Nach der Fotzenrasur drückte ich mit beiden Händen die reizenden, schneeweißen Popobacken weit auseinander. Meine Zunge glitt auf und ab durch die samtweiche Pospalte, dockte dann an der Rosette an, begann zu schlecken und versuchte ins Löchlein einzudringen. Das war ziemlich schwer, denn das Hintertürchen war noch sehr eng. Aber es gelang mir doch mit der Zungenspitze einzudringen. Schon als ich mit meinem Lecker ans Arschfotzerl ging, stieß die Leena spitze Lustschreie aus. Je länger ich schleckte um so mehr stöhnte und schrie sie. Dann ein schriller Aufschrei der leckere Popo begann zu wetzen und Leenas ganzer Körper wand sich in einem gigantischen Orgasmus.
Die Angelika, eine Liebhaberin frischen, jungen Fummelsaftes, war sofort an der Zofenmösch, ließ sich den Muschisaft über die Zunge laufen und leckte das Speck-Fötzchen gründlich aus, bis die Spritzmaus erneut kreischend ihren Feigensaft abdrückte.
"Spritzen kann unsere Neue ja recht gut und köstlich schmeckt ihr Fummelsaft auch," meinte die Herrin. "Jetzt wollen wir aber sehen, wie gut sie Schwänze lutschen, schlucken und Sperma absaugen kann. Los, knie vor meinem Fotzenknecht nieder, leck ihm die lange Flöte ab, zieh dir das verkommene Ding ins Mäulchen rein und saug' es ordentlich ab. Bevor er kommt, ziehst du aber raus und lässt die Nudel auf deiner Zunge abrotzen. Ich will ein Häubchen frischen Schlagobers auf deiner Zunge sehen !"
Gehorsam kniete sich die Novizin vor mich hin, legte, wie es sich gehört, die Arme auf den Rücken, öffnete brav ihren Mund, die Angelika nahm meinen steifen Jakob, riss die Vorhaut zurück und hielt den dicken Fleischspieß dem Zöfchen vor die Schnute. Schüchtern streckte die ihre Zunge raus und beschleckte scheu die Stange. Dann griff sie nach der Rute und begann ganz behutsam und lieb den blaurot glänzenden Spritzkopf zu küssen. Die Herrin half nach und schob ihr den Bolzen tief in den Mund. Ganz tief sollte sie den Stachel schlucken. Mit beiden Händen ergriff ich deshalb Leenas Kopf und zog ihn ganz fest zu mir heran, so dass mein Freudenschweif bis zum Anschlag in die Maulfotze einfuhr. Die Göre begann an der dicken Wurst in ihrer Kehle ganz furchtbar zu würgen und erstickte fast an dem Geilfleisch. Ich ließ die Schluckmaus einige Zeit würgen und die Herrin hielt ihr außerdem die Nase zu, so dass sie keine Luft mehr bekam, wie es die Regeln eines echten DeepThroat vorschreiben. Dann zog ich meine Stange etwas zurück. Leena hatte ihr Gesicht verzogen und versuchte das Ding in ihrem Mund loszuwerden. Offenbar erschreckte sie auch der extrem bittere Geschmack der Saftschleuder, die ich auf Befehl der Herrin extra nicht gewaschen hatte, damit die Lern-Zofe den kernigen, würzig-scharfen Geschmack eines brünstigen Männerschwanzes richtig kennen und schmecken lernt.
Ich zog den Schwanz kurz aus dem Mäulchen raus und fuhr mit der von Vorsamen triefenden, stark duftenden Eichel der Leena immer wieder unter die Nase und über die Lippen, schob die Nülle dann wieder rein, aber nur so tief, dass sie gut absaugen konnte. Schwanzabsaugen und Schwanzlutschen konnte das Mädchen schon ganz gut, musste aber sicherlich noch einiges dazulernen. Ich schaute ihr in die Augen, die willfährig aber etwas ängstlich zu mir aufschauten. Ich nahm jetzt die Leckdienerin wieder zärtlich aber bestimmt am Kopf und zog sie ganz nahe an mich heran, so dass der Penis in ihrem Mund wieder ganz tief eindrang. Angsterfüllt riss die Novizin die Augen auf und begann wieder schrecklich zu würgen.
"Bleib' tief drinnen mit deinem Jakob, lass' unsere Jungzofe würgen, sie muss sich an lange dicke, stinkerte Männerschwänze tief in ihrer Mundfotze gewöhnen, das wird sie ab jetzt jeden Tag mehrmals machen müssen. Das ist ihr Job als Zofe!" Leena würgte immer stärker und stärker, als würde sie gleich ersticken und schaute flehentlich zu mir auf.
Mensch war das ein geiles Gefühl, hier drinnen in der tiefen Mädchen-Kehle! Ich wäre gern ganz lange drinnen geblieben und hätte dort genießerisch abgeschleimt, aber ich kannte Angelikas Befehl, draußen auf Leenas Zunge abzurotzen. Ich zog also den Hobel raus. Das Mädchen riss ihren Mund weit auf und streckte ihre Zunge heraus, um Luft zu kriegen. Einige kräftige Wichsbewegungen und da kam auch schon mein Orgasmus in gewaltigem Ausmaß, das Sperma kochte in den Eiern über und ich lud meinen Glibber auf Leenas Lecker ab, damit die Angelika ihr befohlenes Sahnehäubchen zum Aufschlecken bekam. Ich schleimte mich gründlich bis zum letzten Tropfen aus und überließ die prächtige Hodenauster unserer Gebieterin. Die war mit ihrem Mund rasch beim Zöfchen und naschte ihr genüsslich den duftenden, warmen Blubber von der Zunge…

Nach einer Pause, in der ich mein Sackerl wieder auffüllen konnte, kam Angelikas Befehl zum Lochwechsel. Angelika wollte, dass ich meinen dicken Riemen als Polochdehner bei der Leena einsetze, um die Gängigkeit ihres Hinterfötzchens zu prüfen. Leena musste in Hündchenstellung gehen, die Herrin cremte das niedliche Polöchelchen und meinen Peniskopf gut ein und ich konnte andocken. Ich setzte die Eichel auf die Rosette, gab Druck und zwängte meinen Analbohrer sachte in den engen, wahrscheinlich noch jungfräulichen, hinteren Fickkanal. Das Mädchen schrie schrill auf, als der knochenharte Knüppel unerbittlich in ihren Hintern einfuhr und das enge Löchlein gewaltig dehnte. Bis zur Schwanzwurzel war ich jetzt drinnen im Zofenpopo. Behutsam begann ich das bezaubernde Ärschelchen abzupudern. Nach einigen Stößen schien die Arschfickmaus Gefallen an dem strammen Besucher in ihrem Hintern zu haben, denn sie begann zu keuchen und zu stöhnen und stieß leise Lustschreie aus. Ich vögelte den engen Fickschlauch pausenlos weiter, die Herrin kam hinzu, um mir die Eier langzuziehen. Das macht sie immer gern wenn ich in einem Weib drinnen stecke.
Die Leena bekam Freude an dem feisten Gast in ihrem noch unerforschten Arschfotzerl und ließ zweimal ihre Mösch überlaufen. Nach ihrem zweitem Abgang kam es auch mir und ich pumpte das süße Ärschelchen mit meinem Pfeifensaft voll…
Ich zog raus und die Herrin befahl mir Fotzerl und Arschfotzerl auszuschlecken. Die Neuzofe durfte meinen Piller sauber lecken, was sie nur äußerst widerwillig tat und deshalb von der Herrin 10 Stockschläge auf die Titten erhielt.

Für heute war die Zofendressur beendet. Für den nächsten Tag waren Multificks und Multibesamungen an der Leena vorgesehen.
Pünktlich fand ich mich wieder im Dressurraum ein. Diesmal wollte ich keine Abstrafung erleben.
Angelika hatte 6 Kerle zu sich befohlen, die unsere neue Zofe in zwei Vierernummern hart durchorgeln und in allen 3 Löchern besamen sollten. Angelika wollte sich das Abficken der Novizin in einer geilen Position anschauen. Ich als ihr Fotzenknecht hatte als Schwanzsessel zu fungieren. Ich musste mich mit erigiertem Penis in den Sessel setzen, die Herrin stülpte sich mit ihrer Yoni, mit dem Rücken zu mir, über den Ständer und saß bequem und weich mit ihrem prächtigen Hinterteil auf meinen Schenkeln, den Fickprügel tief drinnen am Fotzengrund vor dem Uterus.
Was für ein Hochgenuss mit meinem Schwanztier im heißen, klatschnassen Fotzentier meiner Herrin zu stecken und ihre aktiven, gut trainierten Vaginalmuskeln an meiner Gurke zu spüren!! Verstärkt wurde die Muskelmassage noch dadurch, dass die Donna immer wieder langsam und genießerisch ihr Gesäß hob und senkte und die glitschigen Scheidenwände dadurch an meiner Latte wohlig rieben. Oh, könnte ich doch mit meinem Fickprügel immer in der Muschi meiner über alles geliebten und verehrten Herrin drinnen bleiben und sie mit meinem Sperma und meinem Herrensekt pausenlos beglücken!!!

Es ging los! Die Herrin gab die Weisung zu ersten Viererfick. Drei der Fickhengste ließen sich von Jungzofe Leena ihre Rüsseltiere zu steifen Riemen hoch blasen. Dann legte sich der Erste auf den Rücken, zog das Fickelinchen zu sich herunter und schob ihr seinen Pint zwischen die Schamlippen. Der Zweite bedeutete ihr, den Arsch emporzurecken, damit er mit seinem Arschfickzapfen ins Hinterloch einfahren konnte. Der Dritte schob seinen Kaspar in Leenas bereitwillig geöffnete Mundfotze. So tief, bis der Würgereiz kam. Die drei Böcke waren echte Fickprofis, denn sie kamen mit der Ricke rasch in den richtigen Takt und puderten sie ziemlich hart und rüde, wie es das Zöfchen wahrscheinlich noch nie erlebt hatte. Schon gar nicht mit drei Fickböcken gleichzeitig.
Schon nach kurzer Zeit stieß die Leena Lustschreie aus, bis sie kreischend ihren ersten Abgang hatte. Unermüdlich poppten die drei Lochbeglücker weiter und brachten das Zöfchen noch zweimal zum Futsaftspritzen. Dann konnten sie nicht mehr zurückhalten und pumpten fast gleichzeitig alle Löcher des Fickgirls mit ihrer Bocksahne voll.

Die Massage meines Freudenschweifs in Angelikas feuchtheißer Penis-Melkmaschine wurde immer intensiver und mit Leenas erstem Abgang hatte es Angelikas unersättliches, spermafressendes Muscheltier mit seinen pumpenden Muskeln geschafft, meine Flöte abzumelken und den Samen unerbittlich in sich hineinzusaugen, bis die Nüsse leer waren. Oh, war das wieder ein überragendes Gefühl, von der unersättlichen Herrinnenfotze entsaftet zu werden!!
Aber noch gab das penisverschlingende Fotzentier mein Rüsseltier nicht frei. Auch für die zweite Viererfickrunde hatte mein Mösenbohrer in der Herrin drinnen zu bleiben.
Leena und ihre 3 neuen Beschäler gingen in Fickposition und begannen hemmungslos zu vögeln. Angelika begann meinen Fickspieß wieder abzureiten, erst ganz langsam, dann immer schneller und als die Viererfickbande vor uns zum Höhepunkt gelangte, setze meine Penis-Reiterin zum Endspurt an. Schneller und schneller, härter und härter ritt sie meinen Riemen. Der Schwanzentsafter überspülte ihn dabei mehrmals mit warmem Feigensaft, bis mein Same erneut in den Klöten überkochte und sich in die Herrin ergoss.
"Du wirst mir jetzt eine Scheidenspülung mit deinem NS schenken, danach schleckst du meine Yoni sauber und gibst deine Nudel zu Nachbehandlung solange in mein Arschfötzchen, bis ich dir erlaube rauszuziehen.
Nachdem ich, wie befohlen, in der Scheide der Herrin abgestrullt hatte, saugte ich den wunderbaren Cocktail aus Möschsaft, Sperma und Herrensekt aus der Lustfeige der Gebieterin und schluckte ihn ab. Dann gab ich meinen Stachel zur Aufbewahrung in ihren hinteren Fickkanal, bis die Herrin mir nach ziemlich langer Zeit gestattete, mich aus ihrem Hintern zu verabschieden.

Zum Abschluss hatte ich als Fotzenknecht noch die randvoll mit Sperma gefüllte Fotze und Arschfotze der von 6 Kerlen abgefickten Novizin auszusaugen und sauber zu lecken …

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