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Sexstory - 161 Besuch im Spermastudio "Fully Clothed Facials" Sexstory von Bert
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Geschäftsfreund machte mich bei einem geschäftlichen Meeting
in München auf dieses Studio aufmerksam und ich beschloss einen
Besuch. Bei der Sexpraktik "Fully Clothed Facials" werden vollständig nackerte Herren von komplett bekleideten Damen mit Händen, Lippen und Zungen bespielt, und abgesamt. Die Männer dürfen hemmungslos in die Gesichter und Münder der Frauen ejakulieren. Bei der angegebenen Adresse wurde ich von einer älteren, sehr attraktiven Dame in einem eleganten schwarzen Abendkleid empfangen. Sie fragte mich, ob ich von ihren Damen in Abendkleidern, Pulli und Jeans oder im bayerischen Dirndlkleid bedient werden wollte. Ich wählte das Dirndl. Die Empfangsdame führte mich in einen geschmackvoll eingerichteten Raum und sagte mir, dass ich mich nackert ausziehen und auf die Lustdienerinnen warten sollte. Die kamen dann auch nach kurzer Zeit: Eine dralle Rothaarige und eine kleine, zierliche Blondine. Die Rothaarige hatte prächtige, üppige Brüste, die aus dem Ausschnitt ihres Dirndls heraus quollen und einen ausladenden, stattlichen Hintern. Es war für mich sehr erregend, so völlig nackt vor den beiden bekleideten Mädchen zu stehen, die mich, und besonders meinen langsam aufsteigenden Penis, lächelnd betrachteten. Die beiden spermageilen Frauen kamen schnell zur Sache. Ich musste mich auf eine lederbezogene Bank stellen, die rothaarige Gilda stand vor mir, ihr Gesicht lag genau in Höhe meines Gehänges, die kleine blonde Saskia stellte sich hinter mir auf. Und schon begannen die Ricken mich zu bespielen. Gilda hatte sich meinen schnell wachsenden Rüssel auf ihre Zunge gelegt und knetete mit beiden Händen meine Hodeneier kräftig durch. An meinem Hintern spürte ich die Hände von Saskia, die meine Pobacken auseinander zogen und dann ihre fleißige, flinke Zunge, die emsig auf und ab durch die Pofalte glitt und mein sensibles Poloch wild und hemmungslos züngelte. Gilda zog sich jetzt meinen Schwanz, der zu einem steifen, knochenharten Rohr geworden war, in ihren lüsternen Saugmund. Ganz tief, bis zum Anschlag, ohne zu würgen. Die Frau war eine wahre Meisterin im "Deep Throat", der "Tiefen Kehle"! Ich legte eine Hand an den Hinterkopf der Schwertschluckerin und zog sie ganz fest zur mir ran, damit mein eingetauchter Piller auf keinen Fall aus der kräftig saugenden Mundfotze heraus glitt. Mit der anderen Hand drückte ich der Penis-Saugerin die Nase zu, was bei einem echten Deep Throat dazu gehört. Solange, bis die Fellatrice fast die Besinnung verlor. Der Mund Gildas und die Zunge von Saskia, die keck in mein Poloch eingedrungen war, ließen das Sperma in den Eiern schon bald überkochen. Gilda, die Profispermaabsaugerin spürte meine kommende Ejakulation, gab meinen Phallus frei und ließ sich, während ich ihr tief in ihre schönen, blauen Augen schaute, eine ergiebige Gesichtsbesamung verabreichen. Mensch sah das geil aus, wie der weiße Same in ihr Gesicht klatschte, dann zähflüssig langsam nach unten lief und auf die im Dirndl-Ausschnitt strotzenden großen Brüste tropfte und sie mit dem duftenden Blubber verkleisterte! Nachdem sie die Spermaspritze sauber geleckt hatte, meinte sie lakonisch, wenn ich Lust hätte, könnte ich ihr in den Hals pieseln, weil sie kernig-würzigen Männersekt so gern trinken würde. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, schob meine Strulle in ihren NS-gierigen Mund, gab Druck aufs Brunzrohr und schlug hemmungslos mein Wasser ab. Ein herrliches, überaus sinnliches Gefühl, in einen begehrlichen weiblichen Mund zu brunzen! "Bis dein Sackerl für deinen zweiten Sperma-Abschuss wieder gefüllt ist, kannst du, wenn du magst, unsere Hintertürl beschlecken. Aber nur die, unsere Pfläumchen sind für Zungen, Finger und Schwänze tabu!" sagte Gilda. Die beiden Frauen gingen in Hündchenstellung, hoben ihre Röcke an und präsentierten mir frech ihre herrlichen Hinterteile. Gilda eine breite, ausladende Kiste, Saskia ein entzückendes, süßes, kleines Ärschelchen mit zarten, schneeweißen Bäckchen, mit dem ich mit Freuden das Polochschlecken begann. Ich zog die reizenden Rundungen mit beiden Händen auseinander und legte mein Gesicht dazwischen. Meine Zunge wurde ausgefahren, glitt munter auf und ab durch Saskias Popospalte, züngelte das niedliche, rosige Hinterlöchlein und versuchte ins Löchlein einzudringen. Die Rosette war aber so eng, dass es mir nicht gelang. Ich züngelte, schleckte und saugte deshalb Pöppes und Anus bis die Maus laut schreiend ihren Lustnektar auf den Boden tropfen ließ. Jetzt wandte ich mich Gildas majestätisch großem Hinterteil zu. Auch hier zog ich freudvoll die prallen Pobacken auseinander und bettete mein Gesicht zwischen die gigantischen Fleischmassen. Gildas Rosette war gut gangbar und ich konnte mit meinem Lecker tief einfahren und ihr einen ausgiebigen analen Zungenfick schenken und ihren hinteren Fickkanal mit meinem Mundpenis massieren. Auch die dralle Gilda wurde durch die analen Zungenküsse heißer und heißer bis sie in einem gewaltigen Orgasmus explodierte und ihren Pflaumensaft in verschwenderischer Menge abgab. Das Polochschlecken hatte mir wieder eine mächtige Erektion beschert und ich konnte mit der Gesichtsbesamung von Saskia beginnen. Sie legte sich bäuchlings auf die Polsterbank, griff nach hinten zu ihren nach oben stehenden Füßen und zog sie zu sich heran. Ihr Gesicht war jetzt direkt in Schussrichtung meiner frisch geladenen Spermakanone. Ich zog ihren Kopf fest zu mir heran, schob meinen steifen, zuckenden Dödel in den bereitwillig weit geöffneten süßen Schmollmund, bis er ganz darin verschwand. Auch der Saskia drückte ich die Nase zu, um ihr den einzigartigen Genuss eines echten Deep Throat zu verschaffen. Die Schwanz-Schluckerin begann zu saugen, bis auch ihr die Sinne schwanden und ich ihr den Kopf mit beiden Händen festhalten musste. Kurz vor dem Überkochen meiner Hodensahne gab ich Saskias Nase frei, zog meinen Riemen aus ihrer tiefen Kehle und ließ meine Saftschleuder abspritzen, bis Saskias Gesicht mit dem weißen, duftenden Glibber schön zugekleistert war. Ein sehr erregender Anblick! Mit Hingabe leckte Saskia mein abgespritztes Rohr gründlich sauber, wie es sich für eine Fellatrice der Spitzenklasse gehört… Am nächsten Tag fuhr ich abermals zum Spermastudio. Diesmal war "Gangbang" angesagt. Zusammen mit 5 nackerten Männern wurde ich von einer eleganten, sehr attraktiven, schwarzhaarigen reifen Dame in einem schulterfreien, bordeauxroten Abendkleid empfangen. Sie saß mit übergeschlagenen Beinen in einem Sessel und schaute interessiert auf unsere Samenspender, die ihr gleich eine Multigesichtsbesamung schenken durften. Wir hatten alle unsere Rüsseltiere gut angewichst und konnten der Lady unsere voll ausgefahrenen steifen Latten präsentieren. In unseren gut gefüllten Sackerln drückte uns übermächtig das Sperma und wir konnten es gar nicht erwarten, unsere Hodensahne dem sinnlichen Weib in ihr schönes Gesicht zu spritzen. Die Dame griff sich erstmal nacheinander jeden Schwanz, schob ihn sich zwischen ihre vollen, roten Lippen und bediente die Stangen mit intensiver Eichelbeschleckung, um ihnen die letzte Steife und Härte zu verpassen. Wir mussten uns alle mächtig zurückhalten, um nicht vorzeitig in dem lüsternen Frauenmund zu ejakulieren. Das war schwer bei den überragenden Schleck- und Saugkünsten der schönen Suck-Lady. Nach dem Anblasen stellten wir uns rund ums Superweib, brachten unsere Samenkanonen in Position und begannen kräftig zu masturbieren. Es dauerte nicht lange, da gingen die Sahnespritzen los und schossen unserer Sperma-Freundin die Jizz-Ladungen ins Gesicht: Auf die Stirn, die Augen, die Nase, den Mund, das Kinn. Das ganze Gesicht war über und über mit unserem Sperma bedeckt. Meine Hodenauster war gut platziert und kleisterte ein Auge total zu. Mensch sah das megageil aus! "Weil ihr geilen Böcke mich so herrlich besamt habt, dürft ihr mir jetzt noch euren heißen Männersekt ins Gesicht schiffen und die Schwanzsahne damit abspülen," Unsere Blasen waren alle randvoll gefüllt. Gern erfüllten wir also unserer Lady ihren Wunsch. Wir stellten uns wieder rund um sie auf, griffen nach unseren Strullen, gaben Druck auf die Blasen und ließen unsere dampfende Brunze der Frau zügellos ins Gesicht schießen. Der NS lief nach unten in ihren Ausschnitt, nässte die Brüste und saute das Abendkleid ein… Unsere Sperma- und NS-Freundin liebte es durch gepflegte Analficks zu wilden Orgasmen zu kommen. Wir durften also unsere zweiten Sperma-Abschüsse in ihrem hinteren Fickkanal ausführen. Ein geiles Angebot, das wir natürlich nicht ausschlugen! Mit ihrem Mund stülpte sie uns knallrote Noppen-Kondome über unsere harten Zepter. Dann schob sie ihr Kleid nach oben, kniete nieder und reckte uns auffordernd ihr blankes Gesäß entgegen. Sie forderte uns auf, ihr mit unseren Zungen das Poloch anzuschlecken und dann unsere harten Analbohrer in die Hinterpforte einfahren zu lassen. Einer nach dem anderen kniete sich hinter das üppige Hinterteil, drückte mit beiden Händen die prächtigen, runden Backen auseinander, züngelte intensiv das Popoloch, dockte dann mit seinem Schwanz an und zwängte diesen dann unbarmherzig durch die enge Rosette ganz tief ins enge, heiße Futteral hinein. Jeder verpasste der Lady einen ausgiebigen, rasanten Analfick, musste zurückhalten, bis sie in höchster Lust schwelgend aus ihrer Muschel den Futsaft fließen ließ. Jetzt durften wir unsere Stangen rausziehen, den Gummi abstreifen und unseren warmen Jizz genüsslich aufs feiste Hinterteil abspritzen, das am Ende der Spermaschüsse fast ganz mit Bockmilch bedeckt war… *** *** *** *** |
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