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Sexstory - 158

Verbotene Lust auf der HAUSPARTY 

von Angelika 





Meine Freundin Anna habe ich auch wieder mal zufällig auf einer Party getroffen, sie war eher etwas reserviert, aber ich durfte sie wieder mal liebkosen, dann war sie wie verwandelt, wir haben uns im Laufe der Fete in ein angrenzendes Zimmer des Gastgebers zurückgezogen um alleine zu sein.
Sie war ganz wild darauf von mir verführt und genommen zu werden. Unter ihrem Kostüm hatte sie schwarze Unterwäsche an, halterlose Strümpfe zierten ihre Beine, der Mini rutschte immer höher, ich konnte ihren hingebungsvollen heißen Körper richtig ausgiebig betrachten.

Sie atmete schwer, "komm doch schon, küss mich, du geiles untreues Weib", sagte sie laut. Lass mich deine Zunge spüren, schieb sie mir in den Mund. Fest drückte sie mich an ihre Lippen, ich ließ sie noch etwas zappeln, ehe sich unsere Zungen zu einem langen sinnlichen Spiel trafen.

Langsam zog ich ihr die Jacke aus, streifte den Rock ab, damit sie nur noch in ihrer schönen Wäsche und den Strümpfen vor mir stand. Sie hatte sich wohl schon mit der Absicht hübsch gemacht, sich an ein Weib auf der Fete ranzumachen.
Das sie mich dort treffen würde, wagte sie nicht mal zu denken, sagte sie mir. Aber dann war es wohl wieder um uns beide geschehen, wir sahen uns an, wollten uns endlich nach so vielen Monaten der Abstinenz wieder hemmungslos lieben.

Anna zog auch mich ganz hastig aus, komm ich will dich nackt,  will dich spüren, lass mich deinen Körper fühlen, schenk mir deine Wärme und Geborgenheit, nach der ich mich schon so lange sehne, flüsterte sie mir ins Ohr. Auch ich war plötzlich ganz wild auf sie, wenn ich so an die Abenteuer mit ihr dachte, da kam gleich wieder die alte Leidenschaft für meine lüsterne Freundin auf.

All die Erinnerungen an diese vielen leidenschaftlichen Momente mit ihr, von denen ihr MannNicht wissen durfte und all das was uns sonst noch so verband, war im Nu wieder lebendig geworden.
Eng umschlungen tanzten wir im Takt der Musik, die wir vom Nebenraum aus hören konnten, wir genossen diese vertraute Nähe und ließen uns total gehen, wir spürten beide so eine tolle sinnliche Stimmung, in der wir uns jetzt befanden, es konnte uns nichts mehr dran hindern, es miteinander zu treiben, uns zu lieben und in den höchsten Himmel aller Lüste zu katapultieren.
Anna zog mich auf den Schaukelstuhl, der in der Mitte des Zimmers stand, sie setzte sich rein, spreizte ihre Schenkel weit auseinander, "komm mein geiles Weib, nimm mich jetzt, wie lange soll ich denn noch auf dich warten, flehte sie mich an". Oh ja, ich will dich noch ein wenig ansehen, du siehst heute so wunderschön aus, so lüstern, so heiß, so begehrenswert..... "ja, weil ich auf dich so scharf bin", sagte sie leise dazu.

Meine Hände zogen  die Konturen ihrer Brüste nach, die Warzen standen schon ganz schön steif weg. "Leck sie mir, bitte, bitte", flehte sie mich an, warte doch noch ein wenig, ich will dich erst ganz lieb streicheln, dann, wenn du so richtig bereit bist, will ich sie lecken. Ich bin mehr als bereit, rief sie mit einem ungewohnten Ton laut aus.
Mit meinen Brüsten bedeckte ich nun die ihren, sie waren wie Samt auf der Haut zu spüren, ein Kribbeln durchzog uns beide gleichzeitig.
Es war wundervoll, dieses Lustweib nach so langer Zeit wieder zu spüren. Sie drückte mich fester an sich, ja bedeck mich mit deinem Körper, streichle mich mit dir, flüsterte sie. "Weißt du was ich noch so aufregend finde, meinte sie -  dass wir hier im Nebenraum sind und das Treiben der Fete weitergeht, ohne dass jemand weiß, was wir beide hier machen". Oh ja, du hast recht, auch mich macht diese Situation ganz furchtbar geil. Auch ihr Mann war da, aber er wusste nichts von all dem, was wir da tun würden und auch schon viele Male davor getan haben.

Nun wollte ich ihr meine Zunge geben, ihre Perle belecken und die Finger endlich eintauchen lassen.  Sie bot mir ihren Schoß, ihr Heiligtum dar, wie sonst auch immer, wenn wir uns geliebt hatten. Sie duftete so herrlich nach Weib, ich war ganz hingerissen von ihr. Wie sehr mochte ich sie doch, dieses einzigartige geile, lüsterne Weibchen, das seine richtige Erfüllung nur bei einer Frau finden konnte.
Ich trieb sie in höchsten Ekstase, indem ich ihr mit meiner Zunge über die Perle der Lust strich, immer wieder und immer wieder bis sie sich aufbäumte, davor bekam sie noch einen Finger in ihre enge schleimige Spalte, damit ich ihr den G-Punkt gut stimulieren konnte, ihr Atem wurde immer schwerer, sie keuchte, verdrehte ihre Augen, warf den Kopf in den Nacken, drückte mein Gesicht fester an ihre empfindsamste Stelle, um ihr endlich den Gipfelsieg zu schenken, sie benötigte wohl noch einige Sekunden, dann war es soweit. Ein lauter Aufschrei hallte durch das Zimmer, sie schrie und schrie und schrie, bis es in ein leises Weinen überging.
Ich nahm sie in meine Arme, küsste, drückte und liebkoste sie minutenlang, mein Weib, meine heimliche Geliebte,  wie sehr mochte ich sie nur.
Irgendwann nach einigen Momenten in denen sie sich ausgeruht hatte wiederholte sich dieses Spielchen in der Umkehr, sie liebkoste und verführte mich.

Wir gaben uns so leidenschaftlich all unserer  Lust hin, dass es eine Freude und wir beide nur so dahin schwebten.  Nach gut einer Stunde, in der wir jegliches Zeitgefühl verloren hatten, schlichen wir uns wieder zu den anderen Gästen auf die Party in den Nebenraum zurück. Die Leute haben uns alle so merkwürdig angesehen, uns beiden war es eigentlich ziemlich egal was sie denken würden..
Bernhard der Künstler – der, der Hausherr und Partygeber war, wusste bestimmt  Bescheid, weil er mir zuzwinkerte und lachte -  was wir da im Nebenzimmer getrieben hatten.

Danach als sich die richtige Gelegenheit ergab, habe ich es ihm natürlich erzählt.  Er sagte, ich habe es bemerkt wie ihr beide weg gegangen seid und habe mir gedacht, dass die Anna wieder mal deine Zuneigung und so ein Abenteuer braucht, weil sie ja nur auf Frauen abfährt. Der arme Mann, was fängt er nur mit ihr an, wenn sie keine Schwänze mag. Eure Blicke beim Erscheinen auf der Party haben euch  verraten, wie geil ihr zwei wieder mal aufeinander gewesen seid, das sieht doch ein Blinder.
Am liebsten hätte ich mich euch beiden angeschlossen, um zu beobachten wie heiß ihr aufeinander seid, meinte er ganz zärtlich. Er hätte bestimmt auch große Lust gehabt uns beiden dabei zu zuzusehen, oder mit zumischen, wie ich ihn kenne. Bestimmt hätte er sich seinen harten Lümmel ein bisschen zu reiben, mich dann mit  seiner harten Lanze zu beglücken begonnen, mir den harten Schwanz in den Rachen geschoben, mich später dann auch noch richtig gut gepudert, mir meine feuchte Pflaume mit deinem ganzen Saft vollgefüllt, wenn uns beiden danach sein würde.

Oh, ich kann mir gut vorstellen, wenn ich jetzt meine Augen schließe, wie sein Rüssel in mich eintauchen würde, wie sehr ich mich nach ihm sehnen würde, mich von ihm verwöhnen lassen möchte, ihn genießen würde, bis wir beide nahe an den Wahnsinn geraten würden, bis die Wollustwelle kommen und uns mit sich reißen würde.
Anna würde zusehen und mir den Kopf und die Brüste streicheln, aber bestimmt vor lauter Eifersucht alle Anstrengungen unternehmen, mich wieder erneut zu verführen und für sich zu gewinnen.
Ich weiß wie sie veranlagt ist, dass sie unbedingt meine Geliebte sein will, auch wenn ich immer wieder gute und harte Männerschwänze brauche, die mich befriedigen und mir zeigen, was ich für eine Frau bin.
Beides zu haben ist einfach wunderbar und schön ...... 



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