STORY - 15  von Thommy  Als mein geiler Traum in Erfüllung ging!

 
 

Eines Abends war ich in einem recht netten Lokal und wollte eigentlich nur etwas trinken. Als ich so an der Bar meinen Cocktail schlürfte stellte sich eine anregende Frau von ca. 35-40 Jahren neben mich, die mir erst auffiel als ich mich ziemlich schnell umdrehte und ihr meinen Drink über ihre Bluse goss da sie mir mit ihren hochhackigen Schuhen auf den Zeh getreten war. Ich entschuldigte mich für die Sauerei aber irgendwie konnte oder wollte sie das nicht so recht akzeptieren. Wir unterhielten uns eine Weile, wo wir darauf einigten daß ich die „Schulden“ für die Reinigung bei ihr abarbeite. So gingen wir dann zu ihr nachhause, die Wohnung war sehr geschmackvoll eingerichtet, etwas auf antik mit schweren ledernen Sesseln und mahagonifarbenen Stilmöbeln. Sie fragte mich ob ich etwas zu trinken haben möchte, als ich zusagte daß ich gerne einen Whiskey Cola trinken würde ging sie in die Küche um das Cola zu holen, mit den Worten daß ich´s mir ja schon mal bequem machen könnte und meine Kleidung ablegen könnte. Als sie nach ca. 10 Min. zurück kam war sie etwas erzürnt daß ich außer meiner Jacke noch nichts ausgezogen hätte. Ich verstand nicht ganz was sie damit meinte, aber sie klärte mich auf als sie sagte daß ich doch meine „Schulden“ abarbeiten müsse. Da erinnerte ich mich und freute mich auf einen gemütlichen „Fick“ mit ihr, da sie eine sehr erregende Ausstrahlung hatte. So zog ich also langsam meine Kleidung aus und hoffte sie würde es mir dann bald nachmachen, aber weit gefehlt, als ich dann nackt vor ihr stand und etwas verlegen versuchte meine halbsteife Erregung zu verdecken, hatte sie plötzlich diese Reitgerte in der Hand. Sie befahl mir dann erst mal ihr zu zeigen wie sehr sie mich erregt und ich solle doch schon mal meinen Schwanz anwichsen. So stand ich mitten im Raum und streichelte langsam meinen größer werdenden Schwanz und betrachtete sie. Es amüsierte sie etwas wie ich meinen Schwanz geil anwi...ste und fragte mich ob ich denn schon mal SM-Gedanken gehabt hätte. Ich erzählte ihr dann daß ich im Netz einige Bilder von SM Szenen gesehen hätte und diese mich sehr angeregt hätten, sie wollte dann wissen ob ich auch gew....st hätte und ob es mir gefallen hätte, bzw. was auf den Bildern zu sehen war. Sie wollte eine ausführliche Beschreibung meiner Gedanken was ich mir dann so vorgestellte hätte oder was ich schon mal ausprobiert hätte. Als ich ihr dann ausführlich erzählte daß ich viele Bilder gesehen hätte wo eine Frau gefesselt und dann gefügig gemacht wurde bzw. geil benutzt wurde, sah ich wie sie immer unruhiger auf dem Ledersessel umher rutschte. Ich erzählte daß es mich auch sehr geil macht wenn ein Mann benutzt wird, wenn sein Schwanz gebunden wird oder wenn er anal gedehnt wird oder wenn ihm eine Sklavin devot mit Kerzenwachs den geilen harten Sch...nz beträufelt und ohne daß er etwas dagegen machen kann, weil er geil gefesselt ist, seinen Sch..nz w...hst so daß er sich mächtig auf den Boden ergießt, auch erregend finde ich es wenn er auf ihre Füße und Schuhe spritzen muß um seinen eigenen Saft dann ablecken soll. In der ganzen Zeit als ich ihr meine Fantasien und Gedanken erzählte streichelte ich etwas meinen Halbsteifen ,so daß er immer etwas erregt war. Als ich dann zu ihr hinschaute sah ich daß auch sie ziemlich geil bei der Erzählung geworden sein muß, denn sie hatte nur noch ihren BH an und ihren Rock weit nach oben geschoben, da sah ich daß sie keinen Slip trug und mit dem Gertenstiel an ihrer Möse spielte. Als ich ihr so zusah wurde ich unheimlich geil und wi...te meinen Schwanz fester. Sie wollte daß ich ihr dann doch die Füße küssen sollte und weiter erzählen sollte von meinen Träumen, so begab ich mich vor ihr auf die Knie und liebkoste ihre herrliche schönen Füße mit den Highheel´s, die mich sehr anmachten. Als sie mich dann fragte was mich denn in Sachen SM geil machen würde bzw. was ich schon selbst ausprobiert hätte, wurde ich ziemlich geil und mußte etwas mit dem w...sen inne halten um nicht vorzeitig abzuspritzen. Ich erzählte ihr dann daß es mich unheimlich geil macht wenn mir etwas großes in den Hintern geschoben würde, daß ich es schon mal mit einem „Riesendildo“ gemacht hätte, auch schon mal mit ´ner Flasche bzw. anderen Dingen probiert hätte und daß ich jedes Mal stark abgespritzt hätte. Sie wurde jetzt dann auch ziemlich geil und masturbierte sich stark mit dem Stiel der Gerte und ich konnte hören wie ihre V...e beim Ein/Ausführen des Stieles schleimigen Geräusche machte, die bestimmt daher rührten daß sie mächtig naß war. Sie wollte jetzt daß ich mir den Schwanz schön hart wi...e während sie sich etwas „schönes“ für mich ausdenkt. So bearbeitete ich meinen schon etwas größeren Riemen und harrte der Dinge die sie sich für mich ausdenkt. Als ich so im wi...en war spürte ich ihre Füße wie sie an meinen Eiern spielte und ab und zu auch mal über meine dicke Eichel strich, was mir den Geilheitsschauer über den Rücken laufen ließ da ich nicht frühzeitig abspritzen wollte. Sie masturbierte sich ziemlich heftig und stand wohl kurz vor ihrem Orgasmus, denn ihr Mösensaft schäumte schon fast und sie zuckte in geiler Extase. Ich beobachtete sie beim wi...en und bearbeitete dabei meinen geilen Harten als sie mit sehr lustvollem Stöhnen kam, richtig gesagt abspritzte, Sie kam mächtig und ihr Strahl versiegte sehr langsam, aber es war bestimmt kein NS, denn als sie ruhiger war befahl sie mir mit einem etwas härteren Ton ihren Saft aufzulecken und ihr auch die Beine und Schuhe sauber zulecken, ich war! aber schon so in Fahrt daß ich es fast nicht mehr zurück halten konnte oder wollte und sie fragte, ob ich auf ihren Füßen abspritzen dürfte. Sie verbot mir abzuspritzen und forderte daß ich doch sofort ihren Saft auflecken sollte, da war es um meine Beherrschung geschehen und ich entlud mich in mächtigen Schüben auf ihren Beinen und Füßen, ich konnte mich gar nicht beherrschen und spritzte unaufhörlich auf ihre schon sehr nassen Schuhe und Halterlosen zu ihrem Saft dazu. Als ich mich dann ausgiebig entleert hatte bückte ich mich um sie zu säubern und entschuldigte mich für diesen Ungehorsam. Sie billigte dieses Verhalten von mir nicht, fand es auch nicht sehr unterwürfig daß ich meinte nur weil ich auch mein eigenes Sp..ma mit aufleckte sei meine Unterwürfigkeit ihr gegenüber gerechtfertigt, aber sie hätte da eine gute Idee mich gehorsam zu machen. Sie forderte mich auf knien zubleiben und holte einigen Utensilien. So kniete ich nun auf dem Boden und aus meinem Halbsteifen tropfte noch etwas von meinem Saft auf den Boden, es war ein geiler Anblick daß mein Schwanz sich wieder regte und ich ihn gern weiterge...hst hätte denn ich hätte gleich nochmals spritzen können, so geil war ich. Sie kam mit verschiedenen Schnüren, Seilen und Dildos sowie einigen Flaschen zurück. Als sie sah daß ich schon wieder oder immer noch geil war und mein Saft aus meine Nille tropfte wurde sie gekünztelt böse und befahl mir meine Hände nach vorn zu strecken damit sie sie mir mit einem ihrer benutzen halterlosen Strümpfe zusammenbinden könnte. Ich gehorchte folgsam und mußte ihr dann weil auch sie wieder geil wurde ein bisschen an ihrer Möse schlecken. Sie schmeckte himmlisch und ich konnte meine Zunge auch etwas in ihre H...nröhre stecken, was ihr sichtlich gefiel denn sie bewegte genüsslich ihren Unterleib auf meinem Mund. Sie fuhr nun mit meiner Behandlung fort und nahm ein kleines Gummiband und einen Holzring, wie man ihn von Vorhangschienen kennt, steckte diesen Ring über Meinen, schob ihn bis zur Wurzel hoch und wi....te Ihn mir dann richtig steif, beachtete aber daß ich nicht spritzte. Als Meiner dann richtig steif war nahm sie das Gummiband und legte es um meiner Eier, drehte es 1x so daß eine Schlaufe entstand und streifte den Rest des Bandes über meinen stark angeschwollenen P...s. Das Gummiband und der Ring übten einen herrlichen aber ungewohnten Druck auf meine Hoden und den Lümmel  aus daß ich immer geiler und er immer härter wurde. Nun mußte ich endlich meine „Schulden“ für die versaute Bluse abarbeiten, sie befahl mir im Bad gründlich sauber zu machen, was mit den gefesselten Händen gar nicht so einfach war. Als sie kam um nach mir zu sehen ob ich auch alles zu ihrer Zufriedenheit erledigte hatte sie sich umgezogen und trug nun ein ledernes Domina-Geschirr das ihre Brüste mächtig zur Geltung brachte. Ich sah auch daß ihre Brustwarzen gepierct waren, denn sie hatte 2 goldene Ringe darin die ihr sehr gut standen. Sie sah mich an und sagte sie müsse jetzt ihre Blase erleichtern, ob ich denn das Bad kurz verlassen könnte. Ich sagte ihr daß ich gern mal ´ner Frau zuschauen möchte und gern danach ihre Spalte sauber lecken könnte. Sie fand das mit dem sauberlecken müsse sie sich noch gründlich überlegen, aber ich solle ihr gern beim p..sen zusehen und müsste ihr dann auch fein säuberlich die Möse rasieren. So kniete ich mich vor meine auf dem WC sitzende „Herrin“ und bobachtete sie! Ich war etwas enttäuscht, daß ich ihr danach nicht die Möse lecken durfte denn insgeheim stand ich sehr auf Natursekt. Ich hatte mich auch schon im Geilheitsrausch schon selbst angepinkelt und es war unheimlich geil als ich dann abspritzte.

Als ich ihr dies erzählte wurde sie richtig hellhörig hielt etwas inne, rutschte an den Rand der Brille und pinkelte dann vergnüglich weiter, wobei sie mich dann herrlich geil anpisste und ich sehen konnte wie ihr NS aus der Sch...e und Ha....re spritzte.  Sie befahl mir meinen harten Schwanz zu w...sen und ihr den NS direkt von der Quelle zu lecken. Ich w....e wie mir befohlen meinen Schwanz, der zwischenzeitlich mächtig dick und stark war und leckte dabei ihren warme NS der mich noch mehr anmachte. Nun war sie fast fertig und wollte daß ich auch kräftig abspritzte, evtl. auf ihre verp....te Möse da sie gern möchte daß ich meinen eigenen Saft von ihren nassen V..e lecken sollte, so kniete ich mich vor sie und w...ste mir geil meinen Schwanz und spritzte unter hohem Druck, der sich durch den Ring und das Gummiband aufgestaut hatte, meinen Saft auf ihren Unterbauch, der geile, ver....ste Mösen und den Rest auf ihre geilen bestrumpften Schenkel. Mein Strahl wollte fast nicht aufhören und das erleichternde Gefühl stellte sich nicht ein, denn ich war immer noch geil und wurde es noch mehr, als mich der Drang zum p...eln überkam und ich nichts dagegen unternehmen konnte und durch das Abgebundene mein Druck ins unermessliche stieg so daß ich als meine Sahne verspritzt war, ich geil wie ich war herrlich abp...te und als ich meinen Schwanz nach oben hielt mit meinem NS duschte. Ihr gefiel das nicht so sehr, daß ich sie nicht gefragt hätte ob ich pinkeln dürfte und befahl mir ihre versaute M..e zu lecken, sie gründlich zu rasieren. Sie überlege sich derweil eine angemessene Strafe für mein egoistisches Verhalten.  Als ich mit dem rasieren fertig war, wollte ich ihr den restlichen Schaum mit Wasser abwischen, aber sie verneinte und ging leicht in die Hocke und p..ste. Mit ihrem eigenen NS mußte ich ihre Spalte vom Schaum säubern und danach durfte ich ihr die Vo..e trocken lecken und das Badezimmer aufwischen wobei mein Schwanz wieder sehr steif und hart von den voran gegangenen Szenario war. Sie beorderte mich dann zu sich ins Schlafzimmer, wo sie einen Ring an Seilen von der Decke herabgelassen hatte, sie betrachtete meinen Steifen und strich etwas mit der Reitgerte darüber, das mich zum zucken veranlasste da ich schon mächtig geil war und schon wieder hätte spritzen können. Sie befahl mir mich vor sie unter den Ring zu stellen, setzte sich breitbeinig aufs Bett, so daß ich ihre V..e sehen konnte, die schon verdächtig naß schimmerte. Sie nahm meine Arme, führte sie nach oben und befestigte sie an dem Ring. Dann befreite sie meinen Schwanz von dem Gummiband und wi...te mich, ich sagte ihr daß sie vorsichtig sein sollte denn ich würde sonst ziemlich schnell abspritzen, aber insgeheim wollte sie das wohl auch und sie wichste mich richtig schön hart bis ich es wirklich nicht mehr zurückhalten konnte und unter lautem stöhnen mich in langen Schüben entlud, sie war aber sehr raffiniert und hielt eine kleine Flasche an meinen spritzenden Sch.....z so daß ich mich in die Flasche entleerte. Nachdem sie die wertvolle Flasche beiseite gestellt hatte nahm sie ein etwas dünneres Seil um mir damit die Hoden und meinen Steifen abzubinden. Sie schlang zuerst das Seil um meine Eier und zog es fest, prüfte ob es richtig sitzt bzw. ob es richtig fest wäre. Nachdem sie merkte daß es mir gefiel und sie die Schnur noch etwas fester machen könnte, zurrte sie sie fester und band noch einigen Umschlingungen mehr drum. Meine Hoden waren nun sehr dick und konnten gut betrachtet werden, als sie mir dann hinlangte wurde ich fast verrückt da mich das ganze sehr erregte. Sie w...ste nun meinen Schwanz schön steif, beachtete aber daß es mir nicht kam, als er mir nun extrem hart und steif so vom Körper stand nahm sie ein weiteres Seil und band mir damit Hoden und Sch...z zusammen ab, zog es ziemlich fest, wi..te wieder und schlang dann eine Schnur um meinen Schaft, zog sie fest und wickelte somit meinen Ständer in die Schnur fest ein, ließ nur meine Eichel frei indem sie die Vorhaut straff nach hinten gezogen hatte und mit der Schnur fest an meinen Schaft fixiert hatte. Als sie nun damit fertig war betrachtete sie ihr Werk genüsslich während Sie es sich selbst machte. Sie fickte sich zuerst mit 2 Fingern in "Ihre" geile und sie forderte immer mehr so daß sie sich nach kurzer Zeit die ganze Hand einführte. Durch diesen Anblick wurde ich natürlich unheimlich geil und verspürte ein leichtes ziehen um meinen Abgebundenen. Als es ihr kam w....ste sie mir mit ihren Füßen den Schwanz ein bisschen und nahm dann einen kleinen Schluck aus der Sperma-Flasche. Wieder zu mir gewannt fing sie nun langsam an an meinen Hoden zu ziehen, meinen Harten zu reiben, auch nahm sie ihn in den Mund und blies ihn mir an. Oder sie zog am ganzen Gehänge und drückte mir dann die Eier bzw. den Schwanz mitsamt den Schnüren. Es geilte mich richtig auf wie sie immer härter mit meinem Abgebundenen umging, der schmale Grad zwischen Schmerz und Lust heizte mächtig ein und mir stieg der Saft langsam im Schwanz hoch, doch sie machte unaufhörlich weiter. Sie benutzte auch ihre Reitgerte und schlug mich damit auf den Hintern, hinter die abgebundenen Eier oder auf meine pralle geile Eichel wobei mir die Schläge auf den Hintern nicht so gefielen und anmachten aber die anderen trieben meine Geilheit mächtig voran. Nun wollte sie aber etwas noch geileres mit mir machen, dazu band sie mich vom Ring los, fesselte meine Hände fest vor meinen Körper und legte mich mit dem Rücken aufs Bett. Sie betrachtete meinen steil in die Luft strotzenden Abgebundenen, schlug ihn mit der Gerte wobei sie nie die pralle Eichel vergaß. Ich windete mich in geiler Extase und das Ziehen war kaum noch auszuhalten und ich hatte das Gefühl ich müsste jeden Augenblick losspritzen. Als sie die Gerte beiseite legte war ich fast enttäuscht aber es kam grandioser, sie setzte sich auf meinen Geilen und führte sich meinen Abgebundenen in ihre geile, triefendnasse Möse ein und ritt mich wie eine Besessene. Mir blieb fast die Luft weg so geilte mich das Ganze auf, der Schwank zwischen Schmerz und Lust vermischte sich immer mehr und ich konnte kaum noch klar denken, als ich kurz vor den abspritzen war hörte sie auf und befahl mir mich aufs Bett zu knien so daß mein Arsch weit herausgestreckt in ihre Richtung wies. Da ich nichts sehen konnte, wartete ich was da wohl kommen sollte und es war umwerflich, sie nahm Öl und massierte meinen Po wobei sie immer wieder 1 oder 2 Finger in mich einführte während sie leicht meine Eichel streichelte. Es wurden dann noch mehr Finger bis sie schließlich ihre ganze Hand einführen konnte, was mich aufs Äußerste erregte aber ich wollte noch nicht spritzen sondern diese heiße Lust in vollen Zügen genießen. Sie entzog sich dann aus meinem Hintern und mast.....erte wieder etwas indem sie sich wieder die Hand in die M..e steckte und heftig fickte bis sie unter lautem Gestöhne kam.  Nun bekam ich langsam das Gefühl daß ich mal meine Blase entleeren mußte, sagte es ihr und bereute daß sie die Schnürung jetzt wohl lösen mußte aber es kam anders, richtig geil. Sie holte einen dünnen Schlauch und sagte diesen würde sie mir nun in den P...is stecken bis das Ende in meine Blase reicht und dann könnte ich ohne Problem strullen. Sie führte mir vorsichtig den Schlauch ein, zuvor hatte sie sich auch einen in ihre Ha...öhre eingeführt und mir auch noch ´nen etwas dickeren in den A.....h geschoben. Sie näherte mit dem Ende des kl. Schlauches immer mehr an meine zum platzen gefüllte Blasen und ich bekam ein irrsinniges Kribbeln im Genitalbereich. Als sie schließlich das Ende eingeführt hatte spritzte mein NS in hohem Bogen durch den Schlauch ins Freie, sie reagierte schnell und klemmte den Schlauch ab, steckte mir ein Stück in den Mund und ich mußte etwas meines eigenen NS trinken, zusätzlich gab sie mir auch aus ihrem Schlauch zu trinken und zum Schluß führte sie ihren und meinen Schlauch in den Dickeren der aus meinem H...rn ragte und ich wurde von unserem NS klistiert. Es war ein herrliches Gefühl diesen herrlich angenehmen Druck der aber nicht wie üblich gelöst wurde. Sie hatte eine sehr gigantische Idee wie man mich erleichtern konnte. Als der Schlauch entfernt war verschloss sie erst mal meinen H....rn mit einem aufblasbaren Plug bis ich fast vor Geilheit abgespritzt hätte, danach holte sie eine 1Ltr.Colaflasche, rieb sie mit Öl ein, führte sie sich ein paar mal in die M...e ein und steckte sie mir als sie den Plug entfernt hatte mit den Verschluss nach außen in den A....h ein, es spritzte ein bisschen bis die Flasche richtig saß, dennoch war es ein tolles Gefühl so ausgefüllt zu sein. Jetzt fing sie an Meinen zu w...sen wobei sie auch gleichzeitig mit der Flaschen meinen A...h fickte, wobei immer etwas Flüssigkeit herausspritzte. Ich stand kurz vor dem abspritzen als sie mich aufforderte noch aus ihrem kleinen Schlauch zu trinken, der ja noch in ihrer Ha....hre steckte, also nuckelte ich sehnsüchtig daran. Sie stellte die Flasche mit meinem Saft unter meinen Sch....z als sie merkte daß es mir kam und durch das langsame öffnen der Schnüre floss mein Saft in die Flasche die fast ¼ voll wurde. Ich trank noch genüsslich ihren NS und sie nahm einen kleinen Schluck aus der Sp..ma-Flasche und steckte diese dann in "Ihre"  und leerte sich den ganzen Saft in die V..ze während ich noch meinen Abgeschlafften in ihren Mund stecken mußte den sie noch genüsslich ausleckte.