Lange
Zeit hatte ich mein großes, fleischiges Muscheltier regelmäßig
ganz kahl rasiert. Meine Lustlippen und der Kitz kamen so voll zur Geltung
und meine Lover fanden es ganz toll beim Pussylecken und Polochschlecken.
Kürzlich habe ich beschlossen, eine
zeitlang die Muschihaare mal wieder sprießen zu lassen. Es
war fantastisch, wie in kürzester Zeit ganz lange, kohlschwarze, glänzende
Härchen alles überwucherten, bis fast zum Bauchnabel hinauf und
bis zur Poporitze hinunter. Durch das bisherige Rasieren, wächst die
Haarpracht jetzt stärker denn je. Ein richtig schöner, geiler,
pechschwarzer, dicker Votzibär, der mir sehr gefällt. Jeden Morgen
wird mein geliebtes, pelziges Tierchen gewissenhaft gebürstet und
gekämmt, aber bald konnte ich den wilden Schwarzbären gar nicht
mehr bändigen. Er wuchs und wuchs und wuchs.
Als ich dann in einem Magazin las, dass
ein Typ seine Dienste als "Coiffeur für Intimfrisuren" anbot, machte
mich das geil und neugierig. Ich verabredete einen Termin.
Ich fuhr zu der angegebenen Adresse und
wurde an der Tür von einem großen, brünetten sehr jungen
Mädchen in einem roten Kimono empfangen. Sie hieß Sandra. Sie
führte mich in einen behaglich eingerichteten Raum in dem eine Art
Gyno-Stuhl stand. Aber nicht medizinisch steril, sondern sehr attraktiv
mit dunkelrotem Samt bezogen und goldfarbenen Metallteilen. Sandra bat
mich meine Sachen abzulegen und half mir dabei. Wie unabsichtlich berührte
sie meine üppigen Brüste, den Popo und den Votzibären. Wow,
die Kleine stand auf üppige Frauenkörper! Das gefiel mir sehr
und machte mich ganz heiß.
Sie legte ein frisches, weißes Handtuch
auf den Stuhl, servierte mir ein Glas Champagner und bat mich Platz zu
nehmen und die Beine in die Schalen zu legen. Ich kam mir vor wie beim
Arzt. Fast schämte ich mich ein wenig, so ganz nackert, weit geöffnet
vor der Biene zu liegen und ihre prüfenden Blicke auf meinen Intimitäten
fast körperlich zu spüren.
Sie zog jetzt ihren Kimono aus und ich
konnte ihren wunderschönen, makellosen Körper bewundern: Rank
und schlank mit endlos langen Beinen, flachem, straffen Bäuchlein,
kleinen, festen Kinderbrüstchen, dunkle lange Nippelchen und zwischen
den Schenkeln eine feuerrot eingefärbte Haarpracht zu beiden
Seiten der rasierten Lustspalte. Ihre Schamlippen trugen Ringe mit kleinen
goldenen Glöckchen, die bei Bewegungen leise Töne abgaben. Sie
hatte ein Tatoo in Form eines Drachens auf der linken Brust, ein Bauchnabelpiercing,
Unterlippenpiercing, Nasenpiercing. Echt cool!
Sandra trat zu mir heran, ein ungemein
erregender Duft aus schwerem Parfüm und nach Weib drang in meine Nase.
Das Mädchen nahm zärtlich und behutsam meine linke Brust in ihre
Hände und liebkoste die schwere, mollig-weiche Kugel. Sie presste
sie sanft zusammen, wog sie in der Hand und zwirbelte die empfindsame Knospe.
Das gefiel mir sehr und ein wohliges Kribbeln breitete sich bis hinunter
zur Pussy aus.
"Sie haben so wunderschöne, große
Brüste, ich wünsche mir immer, ich hätte auch so einen prächtigen,
üppigen Busen. Aber leider habe ich nur 70 A," sagte die kleine Maus
ganz traurig. Sie bespielte nun auch meine rechte Quarktasche mit ihren
zarten, sinnlichen Händen, ließ sie dann nach unten gleiten
übers dralle, dicke Bäuchlein bis zum haarigen Muscheltier. "Oh,
was für schöne lange, kohlschwarze Haare", lobte sie. Sie
ließ ihre Fingerkuppe über meine Liebesperle streichen, die
dabei hart und groß wurde. Die Sandra verstand es, eine Frau anzumachen.
Ich spürte, wie die ersten Tröpfchen der Lust aus mir herausquollen.
Auch Sandra hatte es bemerkt und tauchte
sofort mit ihrem Kopf zwischen meine Schenkel, presste ihren Mund aufs
heiße Pfläumchen und ließ eine sehr bewegliche Zunge einfahren
in meinen Lusttempel. Ganz tief. Es war herrlich, wie sie meinen Schoß
verwöhnte und mich in den 7. Himmel der Lust schleckte, in dem ich
stöhnend meinen Nektar vergoss.
Die süße Schleckmaus hatte
gerade alles aus meiner Schwarzbärmuschi rausgesaugt, da kam René
der Maestro der Muschihaare in den Raum. Er war ganz nackt, nur mit Tatoos
und diversen Piercings geschmückt. Sein Kopf war bis auf einen roten
Chirokesenkamm rasiert, er trug Ohrringe, einen Nasenring, Brustwarzenpiercings,
Tatoos auf Armen und Oberschenkeln. Auch sein Gemächte war geschmückt:
Auf dem Schniedel eine Schlange, die sich um den Schaft windet, am Sack
zwei Ringe und einen kleinen Ring durchs Vorhautbändchen. Über
der Peniswurzel trug er einen schwarzen, breiten Bart mit nach oben gezwirbelten
Enden. Der Rüssel war blank rasiert u. die langen schwarzen Sackhaare
zu vielen kleinen Zöpfchen geflochten. Der Maestro trug einen schweren,
vergoldeten Cockring. Wow, das sah echt cool aus!! Ich bekam dieses bestimmte,
so ungemein schöne Kribbeln im Bauch u. der Liebesnektar floss
weiter in verschwenderischer Fülle.
Seine Lanze war noch nicht ausgefahren,
ließ aber erkennen, dass sie echtes Gardemaß besaß. Schön
lang und dick muss ein Penis bei mir schon sein. Ich zähle nicht gerade
zu den schmächtigen Evastöchtern im Land, eher zu den drallen,
üppigen Rubens-Weibern. "Elefantenküheheißen die im Kamasutra.
Meine fleischige Muschel ist entsprechend tief und bis zu ihrem Grund ist
es ein weiter, aber lustvoller Weg. Ich habe immer ein feines Gespür
für Stecher mit prächtigem Gehänge und satt Power in den
Klöten. Das hier war so einer! Ein Männerschwanz muss nicht nur
lang, dick und ausdauernd sein, er muss auch geil schmecken. Nach Sperma,
Schweiß, NS und eben nach einem richtigen Kerl. Dieses beringte
Prachtexemplar musste ich jetzt verkosten! René konnte, wie jeder
gute Lover, meine Gedanken lesen. Er kam, nachdem er mich formvollendet
mit Handkuss begrüßt hatte, ganz nahe zu mir, stellte sich so,
dass ich seine Nudel greifen und solange polieren konnte, bis ich ihm ein
Rohr gemacht hatte, dass ich mir begierig in mein unersättliches Mäulchen
stopfte. Ich begann sofort kräftig abzusaugen und benutzte auch meine
Zähne für das heiße Stück Männerfleisch. Er hielt
es aus, wie ein richtiger Kerl. Mensch war das ein geiles, einmaliges Gefühl,
zu dem harten, zuckenden, warmen Aal noch den metallenen Ring an meiner
Zunge zu fühlen! |
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René
war enorm ausdauernd und ich konnte mich so richtig an seinem herrlichen
Spielzeug begeilen. Als ich spürte, dass der Saft in ihm aufstieg,
zog ich die Stange aus mir raus, züngelte die Unterseite des Pellkopfes,
dort wo der kleine Ring war und ließ sie auf meiner rausgestreckten
Zunge abspritzen. Alle Achtung, war das eine gepfefferte Ladung!
Ich fuhr meinen Lecker langsam mit Genuss ein und schlürfte genüsslich
die äußerst schmackhafte männliche Auster. Was gibt es
Schöneres?
Sandra schleckte ihrem Chef den abgesamten
Riemen, wie es sich gehört, geflissentlich sauber und schluckte ab.
Dann begannen die Beiden sich um meinen Bären zu kümmern. Zuerst
wurde der Pelz des Lusttierchen gewaschen und geföhnt und der Meister
sagte mir, wie er sich meine Intimfrisur vorstellte. Die Lustlippen und
den Kitzler wollte er freirasieren, damit das ganze Lustfleisch voll zur
Geltung kommen kann, die Haare auf dem Venusberg in Herzform schneiden.
Links und rechts von der Spalte sollte ich kleine, neckische Löckchen
bekommen und am unteren Ende der Muschel sollte mir die Sandra kleine Zöpfchen
flechten, weil dort die Haare so schön lang waren.
Die Sandra begann mit der Möschhaarwäsche,
föhnte das Muscheltier ab und alsdann setzte der Maestro das
Rasiermesser an. Mir wurde etwas Angst als ich das superscharfe Gerät
neben meiner Dattel spürte, aber der René war ein Meister seines
Faches. Als nächstes wurden die Muschihaare in winzigen Lockenwicklern
eingedreht und kamen für 30 Minuten unter eine spezielle Muschel-Trocknungshaube.
Wow, war das heiß, ich hatte den Eindruck, hier gibt es gleich gerösteten
Kitzler und Schamlippenschnitzel. Damit mir die Zeit nicht zu lang wurde,
bespielte die Sandra gekonnt meine schweren Schleudermäuse, die es
ihn offenbar angetan hatten. Ich gab mich ganz ihren schier überirdischen
Händen hin. Ganz toll machte sie das. Streicheln, Massieren, leichtes
Zusammenpressen, Melken, Küssen, Nippelzutzeln. Sehr, sehr angenehm!
René hatte noch ein delikate Offerte
des Hauses für seine Kundin.
"Ich habe gesehen, dass die gnädige
Frau eine würzige, männliche Naturauster zu schätzen weiß",
meinte er. "Deshalb habe ich für sie noch einen attraktiven Jungschwanz
bereitgestellt, den sie nach Belieben abfrühstücken können,
wenn sie mögen." Natürlich mochte ich.
Sandra holte den Austernspender herein.
Ein süßer Junghengst mit einem goldigen Knackarsch, einem schönen,
festen Säckchen und einer Nudel, die sich sehen lassen konnte. Ganz
nach meinem Geschmack!
Der Junghengst verbeugte sich ganz artig
und küsste mir förmlich die Hand. Ich konnte nicht anders, ich
zog den Bengel zu mir ran und musste ihn erst mal ganz lieb abknuddeln.
Kaum hatte ich mir sein prächtiges Goldstück gegriffen, die Vorhaut
zurückgeschoben und den Pellkopf mit meiner Zunge berührt, begann
die Strulle rasant zu steigen. So muss es sein! Ich schob mir das harte,
sehr schmackhafte Rohr bis zum Anschlag ins Mäulchen und begann
erst zärtlich, dann fester, abzusaugen. Wie meist bei den jungen Burschen,
kam der Schlingel leider viel zu geschwind und ein warmer Schwall aromatischer
Männlichkeit schoss in meinen Hals. Mmmhh, was für eine köstliche
Naturauster, die ich als Genießerin natürlich erst mal genüsslich
durchkaute, bis ich abschluckte.
Ein Genuss ohne Reue, diese Delikatesse!
Jetzt war es Zeit die Trockenhaube
und die Lockenwickler zu entfernen. Ich war sehr zufrieden mit dem Ergebnis.
Mein geliebtes schwarzes Pelztier gefiel mir außerordentlich gut.
Nun begann die Sandra mit ihren zarten Fingern am Muschelunterteil die
langen Härchen zu kleinen, lustigen Zöpfchen zu flechten. Eine
echte Puzzle-Arbeit. Ums Ende jeden Zöpfchens kam ein roter Zwirnsfaden,
damit die Dinger nicht gleich wieder aufgingen. Echt cool sah das
alles aus, ich war voll zufrieden.
"Wenn Madame wünschen, probieren wir
die neu frisierte Pussy gleich mal mit einer guten Nummer aus, mein Schwanz
wäre bereit!"
Eine rasante Rohrverlegung zum Abschluss,
da konnte ich auf keinen Fall nein sagen. Der Maestro, dessen herrlicher
Kolben schon wieder voll ausgefahren war, begann mich sofort zu nageln.
Er stellte sich zwischen meine Schenkel, drückte die Beine auseinander,
drang in mich ein und begann hart, kräftig und tief zu stoßen.
Die Sandra beugte sich von hinten über mich, ließ mich mit der
Zunge an ihre süßen, verführerischen Tittchen, die so himmlisch
schmeckten.
Renè hielt seine Sahne noch zurück,
ich kam 2-mal hintereinander und die himmlischen Orgasmuswellen trugen
mich davon. Er zog sein hartes, verschleimtes Gestänge aus mir raus,
hob mich hoch, dockte ein Löchlein tiefer wieder an und ließ
den Speer einfahren, so tief es ging. Wow! Es war phantastisch, wie er
meinen Hintereingang mit seiner harten Latte bediente. Er war so ausdauernd!
Ich schrie meine grenzenlose Lust voll heraus, als er sich in mir entlud
und die warme Sahne mich füllte. Er entleerte nicht nur seinen Spermabeutel,
nein anschließend auch noch seine Blase und ließ ungehemmt
seinen warmen Sekt in mich reinsprudeln. Ein tolles, ein geiles Gefühl!
Das Absekten ihres Chefs hatte das heiße
Luderchen Sandra angeregt, auch abzubrunzen. Sie fuhr die Stuhllehne
ganz nach unten, hockte sich mit ihrem Muscheltier über mein Gesicht,
öffnete ihr Pullerchen und ließ die warme, gelbe, so herrlich
duftende Köstlichkeit ihres Schoßes hemmungslos heraussprudeln.
Über mein Gesicht, in die Augen, in den Mund. Der goldene Schauer
wollte gar nicht enden.
Ja, das war ein wirklich gelungener Frisörbesuch,
den sicher sehr bald wiederholen werde, denn die Löckchen und Zöpfchen
werden ja nicht lange halten, so wie meine Mösch ständig von
geilen Stuten und heißen Böcken beansprucht wird.
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