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Sexstory - 124
  

Heiße Fahrt im Taxi!!

von Angelika





Nachdem wir beide es wieder mal  so einrichten konnten, unsere beruflichen Termine auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen, riefen ich ein Taxi um zum Flughaben  fahren, zu lassen.  Unterwegs stoppten wir noch bei dir, damit du nicht extra fahren musstest.

Da wir noch früh dran waren, hatten wir etwas Zeit zu verbummeln. Das kam uns beiden natürlich sehr gelegen, stürmisch begrüßten wir uns. Da wir uns über  eine Woche nicht mehr gesehen hatten, war die Lust auf Lust ungemein stark. Aber im Taxi - na ich weiß nicht - sagtest du? Bis zum Flughafen war es ja noch gut eine halbe Stunde, da könnten wir schon einen Quickie riskieren, nicht? Außerdem haben wir ja noch eine Zeitspanne drinnen, falls die Fahrt zu früh zu Ende sein sollte, dirigieren wir den Taxifahrer einfach noch wo anders hin, einverstanden? Ganz wohl war dir  nicht bei dieser Vorstellung, aber die Geilheit hat wieder mal über uns beide gesiegt!

Deine Hand war auf meinem Oberschenkel, streichelte mich ganz zart, meine führte deine gezielt  zum Zentrum der Lüste. Komm fass mich hier an, Darling, flüsterte ich dir ins Ohr.

„Ja gerne Angelika .... ich hab ohnehin so Lust auf dich“. Durch das Höschen durch konntest du meine feuchte Spalte spüren, sie war ganz kribbelig geworden. Ich lehnte mich im Autositz gemütlich zurück, schloss meine Augen kurz um mich total deinen Berührungen hingeben zu können. Ich war so hungrig nach dir Carino! Der Fahrer sah andauernd in den Rückspiegel, sagte dann nur kurz, als er meinen Blick erspähte, es würde ihn nicht stören, wenn wir uns lieben wollten. Er würde nur, wenn es uns Recht sei, den Weg außen herum um die Stadt nehmen, damit wir in Ruhe miteinander tun können, was uns Freude macht. Ohne weiter auf den Fahrer zu achten, trieben wir es hinten im Wagen immer wilder miteinander. Wir küssten uns innigst, schoben uns die Zungen gegenseitig tief aber sehr zärtlich in den Mund. Ohne lange zu überlegen griff ich nach deiner Latte,  die ich aus der Hose rauszog, beugte mich vor. um deinen harten Schwanz zu blasen, während deine Hand sich unter meinem hochgereckten Hintern den Weg zu der heißen Chocho suchte um mich zu fingern.

Carino, du weißt wie heiß mich das macht und wie hungrig ich nah dir bin? Es war ein Hochgenuss so durch die Stadt kutschiert zu werden.
Der Fahrer fuhr den Wagen gekonnt und langsam durch die Straßen, zwischendurch immer den Blick auf den doppelten Rückspiegel gerichtet, damit er unser Treiben im Auge hatte. Seine Handbewegung der rechten Hand ließ darauf schließen, dass auch er seinen Kolben aus der Hose gefischt hatte um zu wichsen.

Na, da hatten wir ja den richtigen Fahrer erwischt, der musste wohl schon öfter solche Fahrgäste wie uns gehabt haben, dachten wir. Natürlich törnte es uns nhueimlich an, ihn am Volant wichsen zu sehen. Immer wieder kamen ihm einige Wollustlaute aus, oh herrlich, wie ihr euch da hinten liebt, ich werd verrückt, mein Schwanz pocht wie der eines wild gewordenen Stieres, was soll ich nur tun?
Wichs ihn doch kräftig für mich, sagte ich ihm. Oh ja, das werd ich jetzt  machen Madame, schrie er!

Wir beide waren auch jetzt auch so herrlich beflügelt, ich wollte dich noch unbedingt in mir spüren, bevor wir dann am Flughafen einchecken. Das lange Warten bis wir endlich im Flieger sitzen würden, diesen Gedanken konnte ich einfach nicht ertragen. Ohne Umschweife schwang ich mich auf deinen Speer, ritt hemmungslos auf ihm, konnte mich gut an den seitlichen Haltegriffen festhalten, dies wiederum ermöglichte mir den heißesten Ritt meines Lebens in einem Auto mit dir mein Darling! Mein Orgasmus war nun nicht mehr aufzuhalten, ich stöhnte, keuchte, schrie und deine Hände drückten mich noch fester auf den Schwanz ....“ ja meine Geliebte, einige kurze feste Bewegungen noch und auch ich bin soweit, ich spritz dich voll, ich gebe dir meinen Saft. Press mich aus, hol ihn raus aus meinen Eiern, ich koommmmeee jeeeeetzt, jjjaaaaaaa......jjjjaaaaa.....eenndlich, ich pumpe meinen ganzen Samen in deine Fotze rein“! Der Fahrer schrie auch auf,..... mir kommt` s auch, ich spritze .... weil ihr so geil seid!

Ich war vollkommen hinüber, so herrlich haben wir miteinander gevögelt, noch dazu wo es überhaupt nicht vorgesehen war. Es ist einfach  ganz spontan über uns gekommen, als wir uns gesehen und in die Arme genommen haben. Macht ihr das vielleicht öfter, fragte uns der Taxilenker? Ja hin und wieder schon, wenn es uns einfach so überkommt, sagte ich ihn lächelnd. Ruft mich doch  dann wieder mal, darf ich euch wieder fahren, es wäre ein Vergnügen für mich, mir hat es auch  wahnsinnig gut gefallen. Dann bat ich ihn kurz anzuhalten, damit wir uns ein wenig zurecht machen konnten. Unsere Kleider waren total verdrückt und verdreht, aber es war himmlisch sich nach einer endlos langen Woche wieder mal zu lieben. Uns beiden ist wohl jedes Mittel recht um die Lust miteinander zu genießen, wenn wir uns länger nicht gesehen haben.

Nach einer kurzen Pause konnten wir endlich den Weg zum Flughafen fortsetzen. Der Taxilenker hatte einige Erfrischungstücher für uns parat, für die wir ihm jetzt sehr dankbar waren.

Wir beide saßen nun ganz zufrieden und eng umschlungen im Auto und freuten uns auf die Stunden im Flugzeug, die bestimmt auch wieder so einiges mit sich bringen würden. Wir hatten diesmal immerhin 5 Stunden für uns, um uns was einfallen zu lassen, wenn wir wieder so heiß aufeinander sind, dass wir die Finger nicht voneinander lassen können.

Der Fahrer half uns am Flughafen noch die Koffer an den Schalter zu bringen und verabschiedete sich mit einem Kuss auf meine Wangen. Wir gaben ihm noch ein großzügiges Trinkgeld, damit er uns nach einer Woche wieder abholen solle, wenn wir von unseren geschäftlichen Terminen zurück kommen. Die Zeit dazwischen nützen wir natürlich schon noch für einige ausgefallene Aktionen.

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