Sexstory - 122 Hr.
Doktor auf Hausbesuch! von Angelika |
Schon
wieder
hatte ich das Bedürfnis nach einem aufregenden
Sexabenteuer, meine Kopfschmerzen plagten mich etwas, also hatte ich
mir vorgenommen meinen Hausarzt anzurufen um mit ihm einen Termin zu
vereinbaren. Mit seiner Assistentin habe ich einen Termin für den späteren Nachmittag ausgemacht, weil er ja vorher noch zu einigen Patienten musste. Aufgeregt wartete ich bis es 17.00 wurde und er endlich an meiner Tür läutete, den ganzen Tag hatte ich fast ausschließlich im Bett zugebracht weil ich wegen der Kopfschmerzen keine Lust hatte aufzustehen. Mein Kreislauf war ganz durcheinander und wollte auf Vordermann gebracht werden. Vom Wichsen war ich ganz benommen, aber immer nur soviel das ich nicht gekommen bin. Total aufgestachelt war ich in diesem Moment als ich ihm öffnete. Als der Doktor endlich bei mir war fragte er, “ was haben wir denn heute für ein Problem“? Hr. Doktor, das wissen Sie doch, ich habe meine Kopfschmerzen weil …… „ach Sie hatten wieder mal zu wenig Sex, wie immer wenn diese Schmerzen auftreten“, ich kenne mich aus. „Was werden wir denn da machen“, meinte er mit zitternder Stimme und einem steifen Schwanz in seiner Hose. Ich wusste er würde auch diesmal wieder richtig geil auf dieses Abenteuer mit mir sein, wie schon einige Male als er bei mir war und ich ihn verführt hatte mit mir ins Bett zu gehen. Er mag es wie ich zwischendurch verrückte Dinge zu tun. Ein bisschen vom Alltag ausbrechen, sich holen was man sich manchmal so wünscht und was ein Ehe Alltag nicht immer hergibt, spontane geile Lust, ein unkompliziertes hemmungsloses Abenteuer, wobei aber die Gefühle und die Sinnlichkeit nicht zu kurz kommen sollte. Es kribbelte schon den ganzen Tag über in meiner Spalte weil ich wusste er würde kommen und sich wieder von mir verführen lassen. Er würde mir helfen, dass ich mich wieder besser fühlen würde. Wir begannen uns zu umarmen, dabei fanden sich unsere Zungen zu einem heißen Kuss. Er schob mir seine Hand unter mein T-Shirt, berührte meine Brust sanft, ich war wie im 7. Himmel, diese Leidenschaft und diese Zärtlichkeit hatten mir wohl gefehlt. Wir berührten einander, fingen an geil zu reden, erzählten uns gegenseitig Geschichten die unsere Sinne zu beflügeln begannen. Der Doktor war erregt, sein Atem ging schwer, sein Schwanz hart und steif, ich griff mit meiner Hand an seine Hose und befreite ihn aus dieser misslichen Lage, er war ja richtig eingeschlossen und hatte kaum Platz. Fühlen wollte ich ihn in diesem Moment, meine Finger umschlossen den harten Bolzen, der mir sicher viel Freude schenken würde. Ein Wichsspiel als Vorfreude auf das was da noch kommen sollte, seine Zunge auf meinem Hals, die sich jetzt auf Wanderschaft bergab begab. Alles in mir war wild auf seine Zunge, ich wusste auch wo ich sie so schnell wie möglich haben wollte, an meiner Knospe, die ganz dick angeschwollen war. Hr. Doktor, bitte können Sie mir ihre Zunge geben? Sie wissen die hilft mir ganz bestimmt. Er schob mich aufs Bett zurück und sagte mir genau was ich jetzt alles zu tun hätte. „Machen Sie ihre Schenkel auseinander, weiter, lehnen Sie sich noch etwas mehr zurück, machen Sie es sich ganz bequem, damit ich Sie richtig anschauen kann“. Was sagt er mir dachte ich, hab ich richtig gehört, zurücklegen und anschauen lassen, ich will doch die gute Schleckzunge spüren und zwar gleich.“ Nein, so schnell geht das nicht, Sie werden sich gedulden müssen“. Jetzt begann er mich mit seinen Händen zu lieben, er streichelte mich von oben bis unten, verweilte an bestimmten Stellen ein wenig länger und zeigte mir wie wichtig Hände für das Liebesspiel sein können. Ich begann mich zu ergeben, der Lust zu opfern, weil ich es so wunderbar fand von ihm verführt und verwöhnt zu werden. Alles in mir verlangte jetzt nach dieser Berührung, mehr davon wünschte ich mir insgeheim, sagte es aber nicht gleich. Mein lautes Stöhnen zeigte dem Hr. Doktor was ich brauchte, er bespielte nun auch mit der Zunge meine empfindsamsten Stellen in den Armbeugen, den Achselhöhlen, über den Rücken entlang bis zu den Arschpacken, in den Kniekehlen und an den Fußsohlen, nur meine heiße Pflaume ließ er immer wieder aus. Die sollte wohl zu guter Letzt dran kommen, oder etwa doch gar nicht? Nein, das konnte er nicht tun, das sollte er ja nicht wagen, ich würde durchdrehen wenn er die auslassen würde, wenn er mir wieder mal zeigen würde, es müsste auch so gehen, dass ich zu meinem ersehnten Höhepunkt kommen sollte. Er war sehr raffiniert und mit allen Salben geschmiert, mit allen Wassern gewaschen, er wusste ein geiles Weib musste man noch verrückter machen, man musste ihr zeigen wer der Meister war und das man so schnell nicht zu allem bereit war, was sich so ein Weib vorstellen würde. Das würde ihn erst recht interessant machen, auch für weitere Spielchen in absehbarer Zeit. Wie Recht er damit haben sollte, weil er mich richtig abhängig davon machte und genau wusste, davon will und kann ich meine Finger nicht mehr lassen. Dann begann ich immer lauter um seine Zunge zu betteln, ich war nass, glitschig nass zwischen meinen Schenkeln, es tropfte regelrecht, ich zog Fäden, meine Fotze war schleimig und schmierig. Ich wollte dass er endlich eintauchen sollte mit seinem harten Speer, mit seiner Ficklanze, mich auf spießen, mir zeigen was ich brauchen würde genau in diesem Moment der größten Geilheit. Hemmungslos wollte ich genommen werden, ich schob ihm mein Becken entgegen, bettelte, bitte stoßen Sie endlich zu, ficken Sie mich, ich halt es nicht mehr aus, ich bin geil. Lauter, fordernder wurde ich, aber all das half nichts, er wollte mich einfach nicht erhören. Obwohl seine Lanze so dick und fett war, war er nicht bereit sie mir in mein nasses Loch zu stopfen. Quälen wollte er mich, mir zeigen wer die Macht hat. Unterwürfig benahm ich mich in diesen Augenblicken, nur damit er endlich tun würde wonach ich so lechzte. Seinen harten dicken Schwanz wollte ich haben, ausfüllen sollte er mich, ficken und mir geben wonach alles in mir so sehr verlangte. Vereint sein wollte ich mit ihm, eine ungeahnte Geilheit kam in mir hoch, alles war mir in dem Moment egal, ich wollte nur genommen und befriedigt werden. Sein Schwanz war zum Bersten gespannt und seine Eier prall gefüllt, langsam war er jetzt dazu bereit ihn mir rein zu schieben, einzutauchen und mich nach allen Regeln der Kunst durchzuficken. Wir wollten uns gegenseitig beflügeln, wir gaben uns der Lust hin, wir fühlten uns so wohl als wir uns endlich vereinten. Langsam spürte ich seinen harten Bolzen in meinem engen Fickkanal, ich hielt ihm meine heiße Fotze hin, zeigte sie und begann gleichzeitig meine Knospe zu wichsen. Sie war richtig gut durchblutet und ganz fett, die Lustperle wollte stimuliert werden, er half mir mit seinen Finger so gut er konnte. Nun gab es kein Halten mehr, die hemmungslose Gier hatte von uns beiden Besitz ergriffen, er fickte und wichste mich gleichzeitig, ich begann mir noch vorzustellen auch seine Zunge könnte mich gleichzeitig da unten liebkosen, alles wollte ich gleichzeitig haben so wild und verrückt hatte mit der Doktor mit seinem Spiel gemacht. Er fickte mich mit einer Ausdauer, ich kam und kam, weil ich total erregt war, mein Fötzchen benötigte kaum Erholung, ich konnte und wollte ficken so lange wir es eben mochten. Und das ging eine ganze Weile so, ich denke es hat Stunden gedauert. In allen nur erdenklichen Stellungen hat mich der Doktor vernascht, bis er richtig erschöpft war. Nach einer kurzen Pause fragte er mich ganz lieb, „möchten Sie meine Zunge vielleicht auch noch haben, diese Medizin hier kann ich ihnen nur oral verordnen. Die sollten Sie aber brav jeden Tag nehmen, sonst hilft es nicht gegen ihre Kopfschmerzen. Er zog meine Schamlippen vorsichtig auseinander, damit er gut an meine Perle kommen konnte, begann sein Kunstwerk mit seiner Zunge zu vollführen, er wusste ganz genau damit würde er mich noch einmal in den 7. Himmel der Wollust befördern. Fest nahm ich seinen Kopf in meine Hände, dirigierte ihn in den letzten Sekunden genau dort hin wo ich ihn haben wollte, damit er nur ja keine Sekunde zu früh von mir losließ um mir ungeahnte Höhenflüge zu schenken. Mein Becken bäumte sich auf, ich schrie und wand mich wie eine Verrückte unter seinen Berührungen die mich wie Wollustwellen mit sich rissen. Jetzt ging es mir wieder gut, er hatte mir mit seiner Medizin wohl sehr geholfen. Das ist unser kleines Geheimnis das wir bestimmt noch lange Zeit miteinander teilen werden. |