HAUSFRAUENBELECKUNG und BESAMUNG, Sexstory 115


	Sexstory - 115 HAUSFRAUENBELECKUNG & BESAMUNG Erlebnisse von Angelikas Fotzenknecht und Besamer Heribert

Herrin Angelika hatte mich und zwei ihrer Fotzenknechte in ihre Wohnung befohlen. Sie empfing uns zusammen mit zwei braven Hausfrauen, die gar nicht mehr brav sein wollten und sich wünschten, mal etwas richtig Verkommenes und Versautes zu erleben. Wir sollten Angelika dabei helfen, den Damen ihre Wünsche zu erfüllen

Die beiden Frauen, Else eine schlanke Schwarzhaarige und Inge, eine dralle Rotblonde waren um die 40 Jahre alt und hatten mit ihren einfallslosen Ehemännern bisher nur langweiligen Sex in Missionars-Stellung praktiziert. Oral- und Analverkehr, Tittenfick, Penis-Abreiten, Gangbang mit Gesichts- und Ganzkörperbesamung, Spermaschlucken, Fotzen- und Brustwarzendressuren, Goldene Duschen beidseitig mit Pissetrinken und andere Sauereien kannten sie nicht, wollten sie aber gern kennen lernen.

Während Angelika und die beiden Hausfrauen bei unserem Eintreffen noch voll bekleidet waren, mussten wir Fotzenknechte uns sofort ganz nackert ausziehen, uns vor die drei Frauen stellen, ihnen unsere Piller mit zurückgezogener Vorhaut präsentieren und dann die Rüssel zu harten, steifen Rohren polieren. Auch Schwanzwichsen hatten unsere Hausfrauen noch nicht gesehen. Es schien ihnen zu gefallen, was wir da taten. Mit großen Augen sahen sie sehr interessiert zu wie wir unsere Gemächte behandelten: Die Eier lang zogen, quetschten und kneteten, die Säcke fest zusammendrehten, die Vorhaut bis zum Anschlag zurückrissen, mit den Rüsseln auf die Tischkante schlugen, die Penis-Schäfte kräftig polierten und die Eicheln abrubbelten.
Das alles geilte die Tanten enorm auf, sie bekamen hochrote Gesichter und ihre strotzenden Tittennippel zeichneten sich deutlich unter ihren Pullis ab.

Angelika hatte uns angewiesen, keinesfalls jetzt schon abzuspritzen, denn unser Sperma gehörte auf oder in die Damen. Aber vorab sollten wir Hengste vor den Augen der Damen uns gegenseitig die Ständer in den Mund nehmen und ablutschen, aber nicht spritzen lassen. Das erfordert große Beherrschung, denn welcher geile Bi-Stenz, der einen saftigen, harten Riemen im Mund hat, will nicht den warmen Blubber aus dem Rohr raussaugen und runterschlucken. So ging es auch mir, als ich die Prachtriemen meiner Kollegen auf der Zunge schmeckte und die dicken Fleischkolben meinen Mund ausfüllten. Am liebsten hätte ich die Saftnillen total abgefrühstückt und die glibberigen Sackaustern gegessen. Aber das ging heute leider nicht.
Jeder von uns Fotzenknechten lutschte und schleckte also jedem die steife Flöte ab und die beiden Hausweibchen schauten mit hochroten Gesichtern zu. Das hatten sie noch nicht gesehen: Geile Böcke, die sich gegenseitig die Schwänze blasen. Unser Anblick machte sie so an, dass sie hemmungslos mit den Händen unter ihre Röcke gingen, um sich ihre juckenden Mutzen zu bespielen.

Nach dem Männer-Blaskonzert bekam jetzt von der Angelika jeder von uns eine Dame zugewiesen, der er eine Zungenbesamung zu schenken hatte. Endlich durften wir abspritzen!! Mir teilte Angelika die Else zu, die sie aufforderte, ihre Zunge rauszustrecken, damit ich meine Eichel drauflegen konnte. Die Frau schaute mich erwartungsvoll und etwas ängstlich an. Ein Männerschwanz auf ihrer Zunge, das war für sie bisher undenkbar gewesen und jetzt sollte es geschehen, und dazu noch vor anderen Leuten.
Ich trat vor die Else, die jetzt zögernd und erwartungsvoll ihren Lecker rausstreckte, legte meinen blauroten, angeschwollenen Pellkopf darauf ab und bewegte ihn langsam auf der rauen Zunge vor und zurück. Der Druck in meinen Klöten war durch das Anwichsen und Anblasen so hoch, dass es nicht lange dauerte, bis ich in einem herrlich intensiven Orgasmus explodierte und mich auf Elses Zunge entleerte und ein weißes, duftendes Sahnehäubchen auf ihrer Zunge ablegte. Angelika befahl ihr, die Zunge mit dem Hoden-Schlagobers einzuziehen, gut durchzukauen und abzuschlucken. Else verzog noch etwas das Gesicht, als die streng bitterwürzige, glibberige Sackauster zum ersten Male durch ihre Kehle rann.
Meine beiden Mitbeschäler entsamten sich auf den Zungen von Angelika und Inge. Während die Angelika das Sperma mit Begeisterung trank, schluckte die Inge die schleimige Aule auf ihrer Zunge nur sehr zögerlich. Auch für sie war Samenabschlucken ja noch völlig neu.

Nach dem Spermafrühstück der Evastöchter mussten unsere Samenbeutel wieder aufgefüllt werden. Deshalb war von Angelika jetzt Fotzelecken befohlen. Die drei Damen setzten sich nebeneinander, streiften ihre schon ganz feuchten Höschen ab und präsentierten uns mit gespreizten Schenkeln ihre attraktiven, berauschend duftenden Fotzentiere: Die Angelika ihr wunderschönes, rasiertes Speck-Fötzchen, die Else ihren eleganten Schwarzbären und die Inge ihren wuscheligen Rotfuchs mit den extralangen Lustlippen.
Mir wurde für die erste Zungenbehandlung Elses schwarzhaariges Fotzentier zugewiesen. Sanft drückte ich die schönen, glatten Frauen-Schenkel auseinander und tauchte mit meinem Gesicht ab in einen sehr streng nach Weib duftenden Schoß. Ich ließ meine flinke, fotzenerfahrene Zunge durch das seidige, schwarze Haar aufs schmackhafte Mösenfleisch vorstoßen. Die total verschleimten Schamlippen schmeckten köstlich nach Sardellensaft. Meine Zunge glitt darüber und schleckte die Delikatesse in mich hinein. Dann umschlossen meine Lippen die strotzende Clitoris, saugte die Perle bis sie ganz hart und steif war und liebkoste sie mit Lutschen und zärtlichem Zähnespiel. Else begann zu stöhnen und zu keuchen und ließ ihren strammen Hintern wetzen. Ich fuhr meinen Lecker so tief es ging in die glitschige, warme Scheide ein und leckte sie aus. Solange bis das Muscheltier den Liebkosungen nicht mehr widerstehen konnte. Else stieß schrille Lustschreie aus, warf ihr Becken nach oben und explodierte in einem gewaltigen Sinnenrausch und nässte verschwenderisch ihren Fummelsaft ab. Zum ersten Male hatte eine Männerzunge ihren Kiebitz besucht und zum Überlaufen gebracht. Ich schleckte das Muscheltier sauber, wie es sich gehört. Dann ließ ich noch mal meine Zunge einfahren in die glitschige Grotte, suchte und fand die Mündung der Harnröhre, die ich solange züngelte bis der Reiz so groß war, dass die Frau ihr Pipi nicht mehr halten konnte und lospullerte. Ich trank den würzigen Hausfrauensekt mit Genuss.

Als nächstes durfte ich meine geliebte Angelika als Fotzenknecht und Leckdiener bedienen. Oh, welch himmlischer Anblick, wie die schönste aller Frauen mit entblößtem Unterleib und weit geöffneter Cocho vor mir saß. Ich sah ihre wunderschönen, prallen Schenkel, das sexy Bäuchlein und darunter das rasierte, fleischige Muscheltier mit den göttlichen wulstigen Lustlippen, den schönsten aller Kitzler, der vorwitzig zwischen ihnen hervorlugte. Ich bettete mein Gesicht auf die unvergleichliche Feige und ließ meine Zunge über das schmackhafte, duftende Muschifleisch gleiten. Diese wundervolle Yoni kannte ich genau und wusste, an welcher Stelle der Honigpflaume es Angelika besonders gut tat, geschleckt zu werden. Mit beiden Händen hielt sie meinen Kopf fest und presste mich an ihre klatschnasse Fummel, damit meine Zunge ja ganz tief drinnen bleibt. Ich leckte und züngelte jeden Winkel der Pussy, bes. intensiv aber den g-point. Da ging eine wahre Explosionswelle durch ihren Körper. Sie stöhnte, schrie, warf ihr Becken auf und nieder, nahm mich ganz fest in die Schenkelklammer und ließ ihren festen, knackigen Hintern wetzen. Dreimal schenkte sie mir ihren unvergleichlichen Nektar, den Mösennektar einer Lustgöttin.
Ich blieb mit meinem Leckaal noch tief drinnen im Tempel der Lust, in dem es feucht, schleimig und heiß war und in dessen tiefsten Tiefen die roten Feuer loderten, bis der Superorgasmus abgeklungen war.
Als persönlicher Fotzenknecht Angelikas wusste ich, dass ihr dieser Megaorgasmus noch nicht genügte. Sie brauchte einen weiteren Sinnenrausch mit Abgang ihres Liebessaftes, diesmal aber durch Polochschlecken und analen Zungenfick. Sie hob mir ihren prächtigen Hintern entgegen, damit ich mit meiner Zunge an ihre Arschfotze gelangen konnte. Mit schnellen Zungenschlägen und kreisenden Bewegungen begann ich das Poloch zu lecken, zwängte mein Zungenfleisch durch die Rosette und ließ es so weit es ging eindringen. Ich fickte ihren Popo, bis die Fotze erneut überlief und ihren Nektar abnässte…

Nach gründlichem Sauberlecken von Angelikas Speckfötzchens ging es weiter zum nächsten zungenhungrigen Muscheltier, dem Rotfuchs von Inge, in dessen Pelz die Futsafttropfen wie Perlen glitzerten. Mein erfahrener Leckaal bahnte sich unbeirrt seinen Weg durchs dichte Fotzehaargestrüpp bis zum heißen Muschelfleisch. Wouhh, was hatte das Weib für eine gewaltige, ausgeleierte Möse mit übergroßen weit aus der Fickritze hängenden Futlappen! Ein Genuss für jeden ambitionierten Fotzenknecht und Liebhaber vollreifer Mösentiere! Diese fleischige Hausfrauen-Schumpel war so richtig was zum Lutschen, Kauen, Beißen! Ich saugte mir die langen, glitschigen Fleischlappen weit in den Mund hinein. Ich konnte einfach nicht widerstehen, ich musste das geile Fotzenfleisch einer ausgiebigen, strengen Kau- und Beißbehandlung unterziehen, die die Rotfuchs-Tante mit lautem Jammern und Ächzen quittierte. Ich wechselte zum Kitzler. Der stand vor mir wie ein kleiner Penis frech nach oben und wollte gesaugt werden. Kitzlersaugen, Kitzlerzüngeln, Kitzlerbeißen, Schamlippenlutschen und – kauen, Zunge einfahren ins heiße Fotzenloch, dem konnte Inge nicht lange widerstehen und drückte schrill kreischend ihren Mösensaft auf meiner Zunge ab.

Nachdem wir Fotzenknechte pausenlos, fast bis zur Zungenlähmung, die unersättlichen Weiberfotzen bedient hatten, hatten sich unsere Säcke wieder gut gefüllt und waren bereit für neue Spermaschüsse. Jetzt durften wir Fotzenknechte auch Tittenknechte sein, denn Tittenficks waren angesagt! Auch neu für unsere Hausfrauen, die ihre Brüste mit zitternden Händen aus den Büstenhaltern hervorkramten. Angelika zeigte ihnen mit ihren eigenen prächtigen Freischwingern wie durch festes Zusammenpressen der Duddeln schöne enge Fickkanäle gemacht werden, in die wir dann unsere Besamungs-Rohre reinschieben, ficken und absamen konnten.
Ich durfte bei Angelikas himmlischen Glocken anfangen. Es war wie immer ein unbeschreiblich schönes Gefühl, meine steife Latte zwischen die schönsten aller schönen Brüste zu schieben und die prallen Wonnebälle abzuficken. Auch jetzt durfte ich nicht sofort abspritzen, denn wir sollten ständig die Frauen wechseln, damit die alle Schwänze mal zwischen ihrem Tittenfleisch spüren durften.
Jetzt: Schwanzwechsel bei der Angelika. Ich zog meinen Kaspar aus der Tittenspalte raus und ein neuer Euter-Popper platzierte seinen Eumel zwischen ihrem warmem Tittenfleisch. Ich wechselte zu Inges gigantischen 100-F-Milchbomben, die im Stehen wie übergroße Flaschenkürbisse bis zum Bauchnabel hinunter hingen. Ein wahrlich stattliches Euter! Wie geschaffen für Tittenficks. Ich überlegte mir, wie megageil es doch wäre, aus den dicken Zitzen dieses grandiosen Hausfrauen-Gesäuges warme, süßliche Muttermilch zu trinken.
Inge legte sich auf den Rücken, drückte ihre Fleischklopse zusammen und ich zwängte mein Zepter zwischen die warmen, schweißigen Bälle und begann zu pudern. Jedes Mal wenn der Peniskopf oben zwischen den Fleischmassen zum Vorschein kam jauchzte die Inge auf. Das war nach ihrem Geschmack, das machte sie an.
Ich hielt zurück, zog nach einiger Zeit raus, überließ die Fick-Klopse dem nächste Besamer und versenkte meinen Samenspender zwischen die 80-C-Daddeln von Else, von denen ein Tittenknecht gerade abgestiegen war. Der Kerl hatte schon gewaltig Vorsamen zwischen den Möpsen abgenässt, denn in der Spalte war es enorm pitschig. Eine gute Schmierung für meine Ficklatte, die ich in der engen Tittenspalte hin und her schob, bis ich vom nächsten Tittenficker abgelöst wurde.

Reihum bedienten wir die Möpse der Damen mit unseren Besamungsrohren, bis wir unseren Blubber nicht mehr zurückhalten konnten und uns zwischen den warmen weichen Fleischmassen der Damen hemmungslos ausschleimten. Ich steckte gerade zwischen den Mega-Boobs von Inge, als ich nicht mehr anders konnte, als abzudrücken. In mehreren Schüben schoss der Blubber aus dem Pellekopp und verkleisterte herrlich Inges Hals, Kinn und ihre Quarktaschen.

Zum Abschluss forderte Angelika uns auf, die mit unserem Sackrotz zugekleisterten Schleudermäuse der Damen mit unseren Pissestrahlen abzuspülen, was wir mit Freuden und dicken Pissestrahlen taten.
Zum Dank dafür durften wir Damensekt direkt aus den Pullerdosen trinken. Angelika, Else und Inge öffneten mit beiden Händen ihre Pissritzen und stellten sich breitbeinig vor uns hin. Wir knieten nieder, legten unsere Hände auf ihre Popos und pressten unsere pissegierigen Münder auf die Brunzspalten und ließen uns in den Hals schiffen. Mein Mund wurde mit einem dicken, brühendheißen Strahl aus Inges Pissloch versorgt, der ungemein würzig durch die Kehle rann und gar nicht enden wollte…

Einige Tage später befahl uns Angelika wieder zu sich. Diesmal waren wir insgesamt 6 Besamungsböcke, denn Else und Inge sollten unter Angelikas Anleitung ihre ersten Dreifachbesamungen erhalten.
Unsere Piller mussten wir Männer uns vor den Augen der Damen gegenseitig zu steifen Rohren anblasen. Dann legten sich zwei von uns Deckhengsten auf den Rücken, damit die Hausfrauen aufreiten konnten.

Mich bestieg die dralle Inge und stülpte ihren quatschigen Rotfuchs über meinen Ständer. Sie reckte ihren breiten Hintern nach oben, damit ein zweiter Schwanz ins Poloch eindringen konnte. Inge jaulte schmerzhaft auf, als sich der zweite Kolben rüde durch ihre Rosette in die noch jungfräuliche Arschfotze bohrte, den ich dann hart und dick an meinem in der Fotze steckenden Dödel spürte. Ein geiles Gefühl, zu zweit in einem Weib drinnen zu stecken!
Vor meinem Gesicht baumelte das massige Gesäuge, das ich sofort mit beiden Händen ergriff, um es zu kneten und zu melken. Inges Mund wurde zur Maulfotze, als der 3. Beschäler ihr seinen Riemen bis zum Anschlag reinschob. Da immer der Untermann den Ficktakt bestimmt, begann ich zu stoßen. Rasch kamen wir 3 Hengste mit unserer Stute in den richtigen Rhythmus und vögelten sie, bis all ihre Löcher glühten.   Sie stöhnte, keuchte, wimmerte und stieß spitze Schreie aus Drei Schwänze auf einmal in ihr drinnen, davon hatte sie, wie die meisten Frauen, wohl schon mal geträumt, das war jetzt wahr. Völlig enthemmt gab sie sich der geilen Situation hin und spülte immer wieder ihren Pflaumensaft über meine Fickgurke. Fast gleichzeitig pumpten wir der Stute unser Sperma in ihre drei Ficklöcher.

Auch die Else wurde von 3 Besamungsböcken hart durchgepudert und ihre drei Fotzen mit Sackrotz gefüllt.

Wir Fotzenknechte waren voll zufrieden und freuten uns auf den nächsten Anruf Angelikas, wenn sie wieder mal brave Hausfrauen zum Lecken, Abficken und Vollpissen eingeladen hat. Unsere Schwänze sind immer bereit!

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