EINLADUNG MIT ÜBERRASCHUNG, Sexstory 111


	Sexstory - 111 EINLADUNG MIT ÜBERRASCHUNG Story von Ina & Herb

HERB:
Meine Frau Ina und ich waren von einem Geschäftsfreund für einen heißen "Vierer mit Zofe" in seine Villa eingeladen worden.
An der Tür empfing uns das Hausmädchen Barbara, eine dralle brünette Jungstute, die außer High Heels und einem kleinen Schürzchen nichts anhatte. Mit Stolz präsentierte sie uns ihre dicken, prallen Möpse mit den langen dunkelroten Zitzen und als sie vor uns in den Salon ging, ihren drallen nackten Hintern.
Im Salon begrüßten uns Horst und seine Frau Chantal, eine attraktive langhaarige Blondine mit gewaltigen, schwellenden Brüsten, die fast die Bluse sprengten. Vom Hausmädchen wurde uns ein ganz besonderer Begrüßungsdrink angeboten: Warmer NS, den uns die dralle Brunzmaus direkt aus ihrem süßen, glattrasierten, speckigen Puller spendete. Sie hob ihre weiße Zofen-Schürze, spreizte die Beine, hielt die Gläser unter ihre Pissritze, strullte sie mit ihrem duftenden, warmen Sekt voll und reichte sie uns. Wouhh, was für eine Begrüßung!!
Wir prosteten Chantal und Horst zu und ließen uns Barbaras warmen Mösen-Sekt durch die Kehle rinnen und genossen die herrliche Blume, das köstliche Aroma, und den würzigen Abgang.
Ich konnte einfach nicht widerstehen, ich musste mit meinem Mund an die nasse, noch tropfende, rasierte Pissmuschel der Zofe gehen. Ich schleckte die gelben Tröpfchen ab, saugte die langen inneren Schamlippen ein, bekaute sie zärtlich, züngelte den Kitzler, der schon groß und hart war und schob dann meine Zunge so tief es ging in die glitschige, feuchte Höhle hinein, die so herrlich nach Weib schmeckte. Ich war wie von Sinnen und fickte die speckige Zofenmöse mit meiner Zunge solange ab, bis die junge Ricke stöhnte und schrie, die Futzi überlief und ich sie austrinken konnte, während mein Kopf in der warmen Schenkelklammer steckte. Was für ein herrlicher, die Sinne berauschender Geschmack dieser Jungfotzenhonig!
Unsere Gastgeber hatten schmunzelnd zugeschaut. "Ja, unsere geile Babs kann göttlich ihr Pipi abstrullen und den Muschisaft in Mengen und immer wieder verspritzen," meinte Chantal lächelnd. "Wir genießen ihre Köstlichkeiten jeden Tag mehrmals."

Wir gingen ins Schlafzimmer und das süße Zöfchen begann uns auszukleiden, bis wir alle, bis auf Chantal, ganz nackert waren. Die hatte ihr Höschen anbehalten. Herrlich sah sie aus mit ihren Riesentitten, die ich, auf ihre Aufforderung, mit beiden Händen ergriff und liebkoste, bis die Zitzen aufblühten und ganz hart wurden. Ich bettete mein Gesicht zwischen die prallen Fleischklopse und genoss ihren Duft und ihre Wärme. Mein Schwanz war zu einem harten Ständer angewachsen, den ich an Chantals Schenkel rieb, bis er Vorsamen abnässte. Langsam bewegte ich mich mit meiner schleckenden Zunge an Chantals Körper nach unten, um ans Muscheltier zu gelangen. Horst schaute schmunzelnd zu. Wie mochte die Chantal-Möse wohl aussehen?? Ist sie rasiert oder stark behaart, wie dick ist die Clitoris? Wie groß sind die Schamlippen? Hängen sie weit aus der Spalte heraus? Welche Farbe haben sie? Rosa? Blaurot? Dunkelbraun? Fast schwarz? Sind sie runzelig oder speckig? Wie schmeckt das Fotzenfleisch?
Als ich mit meinem Lecker am Bauchnabel angelangt war, zog ich mit der rechten Hand Chantals Höschen runter, um mein Gesicht in ihrer Muschi zu vergraben. Aber was sah da??? Es war keine Fotze, die da zum Vorschein kam, sondern ein prächtiges männliches Gemächte mit dicken, prallen Hodeneiern und einem langen, beschnittenen Penis mit einer übergroßen, blaurot schimmernden und aufregend duftenden Eichel. Wouhh!!! Das war eine Überraschung!!! Ein Superweib mit Riesentitten, Riesenschwanz und Eiern!!!
"Na, da staunst du. Oben dicke Möpse und unten ein großer Kaspar! Das sieht man nicht so oft. Gefällt er dir, mein Damenpimmel? Möchtest du den Rüssel einer Dame in den Mund nehmen, ihn steif blasen und die Sahne absaugen? Dann stülp' deine Lippen über meinen geliebten Lümmel und saug' ihn ein in deine Mundfotze, damit ich meinen Jizz in dich reinspritzen kann! Du darfst meine Nüsse kneten und lang ziehen, ganz fest, das mag ich, das macht mich brühheiß und spritzgeil!"
Mit Freuden erfüllte ich Chantal diesen Wunsch, griff ihr in die Eier, quetschte sie fest zusammen und zog sie immer wieder kräftig nach unten. Ich ließ meine Zunge um den glänzenden Nillenkopf kreisen, versuchte mit der Zungenspitze ins Löchlein einzudringen und schob mir dann genüsslich die Strulle der Dame in den Mund, begann sie zu lutschen und zu saugen und ließ das warme Schwanzfleisch in mir wachsen. Die schmackhafte Gurke schwoll immer mehr an, wurde so groß, dick und lang, dass sie meine Maulfotze ganz ausfüllte. Ich musste würgen, weil das lange Ding so tief in mir drinnen steckte. Auf dem Sack der heißen Madame war mächtiger Druck, so dass es nicht lange dauerte, bis die Blubber-Spritze losging und mir warme, leckere Sahne in mehreren ergiebigen Schüben in den Mund schoss. Bis zum letzten Tropfen saugte ich die Sahneschleuder aus, kaute die glibberige Auster in meinem Mund gut durch und schluckte dann die Köstlichkeit ganz langsam runter.
"So, mein geiler Saughengst, das war ein erlösender Abgang. Du weißt, wie man mit dem Schwanz einer Dame umgeht. Deine Zunge leckt einmalig. Kompliment! Jetzt darfst du mich abficken und mit deinem Sperma vollpumpen!" rief Chantal. Sie legte sich auf den Rücken, spreizte sich und hob ihren Fickarsch an, damit ich mit meiner Lanze gut in die Arschfotze einfahren konnte. Ihren immer noch steifen Schwanz zog sie nach oben und begann ihn fieberhaft zu wichsen. Wow, sah das geil aus! Eine Frau wichst sich ihren eigenen Schwanz!
Die Zofe cremte Chantals Poloch gut mit Vaseline ein, ich dockte mit meinem Fickprügel an, zwängte den harten Lümmel langsam mit Genuss durch die Rosette und begann zu pudern. Ganz tief rammte ich meinen Arschbohrer ins heiße Fickloch. Ein herrliches Gefühl!!
"Wenn du kommst, zieh' deinen Eumel aus mir raus und spritz' mir die Bockmilch auf meinen Schwanz und Sack und massier' die Bocksahne mit deiner Eichel gut ein," sagte die Schwanzfrau. Mit aller Kraft vögelte ich Chantals Arschloch bis ich spürte, wie der Same in mir aufstieg. Ich zog den glühenden Fickaal aus dem engen Fickkanal raus und ließ ihn abspritzen. In hohem Bogen schoss mein Blubber aus dem Nillenkopf und klatschte auf Chantals Pimmel und Sack. Ich molk alles aus meiner Samenschleuder raus und massierte den Geilrotz mit der Eichel in Chantals Riemen und Sack ein.

INA:
Wouhh, das war wirklich eine tolle Überraschung! Der Horst lebte also mit einer der wunderbar sinnlichen Schwanzfrauen zusammen.
Während mein Mann den Schwanz der schönen Piller-Chantal absaugte und ihr anschließend die Arschvotze durchvögelte, was mich irre heiß und feucht im Schritt machte, schauten ihr Mann und ich dem geilen Spiel zu. Der Horst hatte seine Strulle zum Blasen und Absaugen in meiner schwanzgeilen Mundvotze. Der Fickkolben von Horst war ein prächtiges Gerät, dick und lang, wie ein Pferdeschwanz. Genau das, was sich eine Frau in ihren Öffnungen wünscht. Mit den Lippen hatte ich die Vorhaut zurückgeschoben und ließ meine Zunge um den stattlichen Peniskopf kreisen, züngelte die kleine Öffnung und begann den schmackhaften Kolben abzufrühstücken. Ich saugte daran und schlug meine Zähne ins Geilfleisch. Ein Pferdeschwanz musste das aushalten. Horst jaulte, keuchte und grunzte, sein Monsterpimmel bäumte sich in mir auf, begann wie ein Aal wild zu zucken und rotzte sich erlösend in mir aus. Die männlich-würzige Bocksahne schoss in mehreren Portionen heiß in mein Mäulchen. In solcher Menge, wie ich es selten erlebe. Ich schluckte, wie es sich gehört, den ganzen Schlabber runter.
Nach der Hodenauster hatte ich Appetit auf jungen Mösensaft. Ich bat also die Barbara, ihre Dose austrinken zu dürfen. Ich legte mich hin und ließ das Hausmädchen mit ihrem dicken Arsch über mein Gesicht kommen. Sie rieb ihre glitschiges Möschfleisch auf meinem Gesicht ab und ließ sich dann ihren fleischigen Köcher auslecken. Mmmhh, wie lecker das angeschwollene Jung-Votzerl schmeckte! Ganz tief ging ich mit meinem Lecker in die glitschige, klebrige Pümpel rein und massierte den Girlitz von innen solange, bis er absaftete und mir Mädchenhonig vom Feinsten über die Zunge spülte.

Nach einer kurzen Pause wollte ich in den Genuss kommen, von der Chantal abgefickt zu werden. Horst und Herb nahmen sich deshalb den Tranny-Pimmel vor und begannen ihn gekonnt mit ihren Zungen zu verwöhnen, um ihn wieder steif und fickfähig zu machen. Von beiden Seiten züngelten sie den noch schlaffen Schniepel, schleckten den Pellkopf, schlugen ihre Zähne ins empfindliche Pellkopffleisch, wixten den Penis-Schaft und vergaßen auch die Eier nicht: Sie quetschten die Klöten, kneteten und zogen sie in die Länge. Eine harte Eierdressur, die mich enorm anmachte. Abwechselnd schoben sie der Schwanzfrau so tief es ging ihre Finger in die Arschvotze. Auch mit ihren Zungen gingen die Männer der Penisfrau zwischen die Arschbacken und schleckten ihr das Poloch.
Der Damenrüssel begann zu steigen und wuchs zu einem Votzenhobel und Dosenfüller an, wie ich ihn in mir haben wollte.
Ich legte mich auf den Rücken, spreizte die Schenkel, die Chantal dockte mit ihrer Nülle an meiner Mösch an, rammte mir, wie ein Kerl ihren steifen Fickknochen zwischen die Schamlippen und begann hart zu stoßen. Später sagte sie mir, dass sie eigentlich wie eine Frau fühle. Wenn sie aber auf einer anderen Frau liege und mit ihrem Fickrohr in einer Möse drinnen steckt, fühlt sie sich nur noch als Mann, als Besamer, der nur ein Ziel hat, die Votze hart und unerbittlich abzupoppen und mit Sperma zu füllen.
So auch bei mir. Mit kräftigen Stößen wurde ich von Chantal gevögelt, dass mir Hören und Sehen verging. Ganz tief, bis zum Anschlag an die Gebärmutter, rammte das geile Weib mir ihren Fickhammer ins Votzenloch rein und schenkte mir einen superfeuchten Abgang nach dem anderen. Als ich spürte, wie der Trannyschwanz sich in meiner Schmuppe aufbäumte, hielt ich ihn mit meinen gut trainierten Votzenmuskeln fest und genoss, wie meine Fickdose mit heißem Tranny-Schnodder gefüllt wurde.
Chantal blieb noch in mir drinnen, beugte sich nach unten, damit ich ihre Riesenmöpse streicheln, melken und daran saugen konnte. Es war schon ein ganz besonderes Fickerlebnis. Da lag ein warmer weicher Körper auf mir, ein dicker Schwanz steckte in meiner Mösch und ich konnte an wunderschönen, üppigen Frauenbrüsten zutzeln.
Während Chantal mich puderte waren die beiden geilen Stenze, Horst und Herb abwechselnd hinter sie getreten, hatten ihr die Pobacken auseinander gezogen und ihre Eicheln durch die Kimme gezogen, bis die Schwänze so hart waren, dass sie der Chantal einen Besuch in der Arschvotze abstatten konnten. Immer wieder rammten sie abwechselnd ihre feisten Arschbohrer ins heiße Hinterloch rein, bis die Knüppel abrotzten.
Die heiße Hauskatze Barbara hatte sich gleichzeitig über mein Gesicht gehockt, ihren fleischigen Puller aufgerissen und strullte ungeniert ihren warmen Zofensekt über mich. Herrlich so eine warme, goldene Dusche aus einer Jungvotze!

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