Sexstory - 107 Eine lustvolle Wende von Heinz
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Irgendwie läuft es
zur Zeit nicht gerade so, wie ich es mir
vorstelle. Meine letzte festere Beziehung war vor über einem
halben Jahr und auch die flüchtigen Abenteuer wollten sich nicht
in der Häufigkeit einstellen, dass ich zufrieden wäre. Kurz
gesagt, ich brauche dringend eine Frau. Obwohl ich wirklich nicht und
Kontaktschwierigkeiten leide, hat sich anscheinend das Schicksal zur
Zeit gegen mich verschworen. Carla, eine ehemalige Freundin, die immer für einen Fick in Notzeiten gut ist, hat angeblich die große Liebe gefunden und fällt aus. Das gleiche gilt für Elisabeth. Würde noch Andrea bleiben. Gerne erinnere ich mich an unsere gemeinsamen Tage in München zurück. Leider ist sie ins Filmgeschäft eingestiegen und dreht irgendwo auf Ibiza gerade einen heißen Streifen. Mit den neueren Bekanntschaften geht’s mir auch nicht besser. Kaum lerne ich eine Frau kennen, schnappt sie mir ein anderer weg, oder es geht sonst was schief, bzw. komme ich über nette Freundschaften nicht hinaus. So eine Freundschaft hat zwar auch ihre guten Seiten, da es wenig Komplikationen gibt, aber irgendwie ist das wie lauwarme Suppe. Man löffelt sie, aber Genuss ist’s keiner. Ebensolche freundschaftlichen Gefühle, verbinden mich mit Claudia, einer neuen Kollegin im Büro. Sie ist zwar um einiges jünger als ich, hat aber was übrig für mich und ich gebe zu, dass auch sie mir gefällt. Nun habe ich mir aber zum Prinzip gemacht, nichts mit Damen in der Firma anzufangen. Zu stressig. Wer jemals eine Affäre mit einer Kollegin gehabt hat, wird mir beipflichten. Nun ja. Da ich eh nichts mit ihr vorhabe, kann ich super mit ihr plaudern und natürlich bereden wir auch manchmal unser Sexualleben. So auch heute, bei unserem wöchentlichen Firmenstammtisch, wo wir uns nach Dienst auf ein, zwei Getränke treffen und allerhand bereden. Es ist nur eine kleine Runde, die sich heute versammelt hat, und unweigerlich komme ich neben Claudia zu sitzen, was mir aber eh nicht unangenehm ist. Wir sitzen recht eng, um einen kleinen Tisch und ich spüre ihre Schenkel an meinen. Während wir allgemein über Beziehungen, Singledasein usw. quatschen, merke ich, wie sie anfängt sich an mir zu reiben und bin zuerst etwas perplex und werfe ihr einen kurzen, fragenden Seitenblick zu. Wir hatten schon über Sex mit Kollegen gesprochen und sie kannte meine Einstellung, wohl deshalb flüstert sie mir zu, so dass es die anderen nicht hören können. „Ich brauch heute dringend Jemanden und keine Sorge, auch ich will nichts verkomplizieren, nur einfach ein paar geile Stunden.“ Diesem Angebot, kann und will ich nicht widerstehen. Ich flüstere ihr ein „OK“ zurück und kurz darauf gehen wir beide unter Angabe von vorgetäuschten Verpflichtungen getrennt zur Tür hinaus. Nach einer kurzen Abstimmung am Parkplatz fahre ich ihr nach zu ihrer Wohnung, die eh nur ein paar Minuten entfernt liegt. Kaum drinnen, fängt sie schon an sich auszuziehen und mit großer Freude, sehe ich ihre großen Brüste unter ihrem T-Shirt herausspringen. Ich weiß, dass sie eine große Oberweite hat, aber nackt, sind ihre Titten einfach gigantisch. Sofort beginne ich damit ihre Euter zu massieren und sauge gierig an ihren dicken, fetten Nippel die mindestens 2 cm abstehen. Währenddessen macht sie sich an meiner Hose zu schaffen und holt meinen Kleinen raus, der so klein nun nicht mehr ist. Es pocht gewaltig in meinen Lenden und ich bin gierig darauf, diese Frau zu nehmen. Vorbei sind alle Rückhalte, von wegen Kollegin oder so, ich will sie. Blitzschnell reißen wir uns die restlichen Kleidungsstücke von unseren Körpern und sinken auf ihr Sofa. Ich stoße ihr meine Zunge tief in ihre geile feuchte Muschel und lecke gierig den Nektar von ihrer rasierten Möse. Gleichzeitig lutscht Claudia an meiner Eichel und saugt meinen Penis zwischendurch tief in ihre Kehle. Es scheint ihr zu schmecken, denn immer wieder leckt sie die schleimigen Fäden, die mein Lustspender absondert, ab und grunzt genüsslich. Obwohl ich mich versuche zurückzuhalten, bringen mich der Duft ihrer Muschi und ihre gieriges Saugen dazu, innerhalb von wenigen Minuten abzuspritzen. Ich schieße ihr meine gewaltige Ladung in ihren Mund und sie quittierte meine Spende mit einem kleinen Rülpser. Nun lecke ich sie etwas schneller und massiere ihr Poloch mit meinem Zeigefinger, was ihr zu gefallen scheint, denn ihr Stöhnen wird nun etwas lauter und ihr schöner runder Arsch hebt und senkt sich, vor meinem Gesicht, immer schneller. Mit einem lauten Schrei kommt sie und schießt mir nun ihrerseits ihre Säfte ins Gesicht. Nach kurzem Durchschnaufen, machen wir nun etwas langsamer und während ich ihr sanft ihren Busen streichle, massiert sie meinen Luststab wieder zu alter Größe. Langsam drehe ich Claudia zur Seite und dringe nun, seitlich neben ihr liegend, in ihre herrliche Möse ein. Immer schneller werde ich und ficke sie nun mit einer Heftigkeit, die ich schon lange nicht mehr an den Tag gelegt habe. Da das Sofa ziemlich eng ist, weichen wir auf den Fußboden aus, wo ich sie nun von hinten ficke. Ist sowieso meine Lieblingsstellung und ihr scheint es auch zu gefallen, da ich nun ganz tief eindringen kann und gleichzeitig mit meinen Fingern ihren Arsch verwöhne. Irgendwie kommt es mir sowieso vor, dass dieses geile Luder gefallen an analen Spielen hat und darum frage ich auch nicht lange, sondern drücke ihr meinen Schwanz einfach tief in ihren Arsch. Ich wusste es. Claudia beginnt nun wie ein Schwein zu grunzen und zu keuchen und geht mit ihrem Kopf zu Boden, damit ich es ihr anständig durch ihren Hintereingang besorgen kann. Damit sie zu ihrem vollen Genuss kommt, massiere ich ihr während des Arschficks ihren Kitzler und so kommen wir beide fast gleichzeitig zum Höhepunkt. Sie einige Augenblicke vor mir, was mir die Gelegenheit gibt, sie umzudrehen und ihr meinen Saft auf ihre Titten zu jagen. Nun sinken wir beide erschöpft zu Boden. Wir genehmigen uns noch eine Dusche und vereinbaren, dass dies eine einmalige Sache bleiben sollte, was ich für meinen Teil aber nicht für sehr wahrscheinlich halte. Na ja. Werde ich ja sehen. Heinz |