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STORY
- 8 von der Ina aus DD.
Ina und Gaby verwöhnen die junge
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| Meine
Freundin GABY und ich hatten beschlossen, gemeinsam die SABRINA, einen
süßen Teenie, mal so richtig heiß und geil zu verwöhnen.
Sie hatte sich gerade von ihrem Freund getrennt und wir meinten, da sie
es bisher noch nie mit Mädchen oder Frauen getrieben hatte, wir beiden
scharfen Weiber sollten mit ihr rumgeilen, das süße Ding lieb
haben und richtig schön versauen.
Die Sabrina ist ein wunderschönes, großes, schlankes Mädchen mit endlos langen Beinen, allerliebsten kleinen, ganz spitzen Teenietittchen, einem schönen Gesicht mit dunklen, ausdrucksstarken Augen, sinnlichem Mund und langen dunklen Haaren. Sie hat einen wunderschönen runden Apfelpo, der die Gaby und mich total anmacht. Wir hatten die Sabi in Gabys Wohnung eingeladen und erwarteten unsere Lustmaus in scharfen Dessous mit Slipouvers. Die Gaby ganz in schwarz, ich in karminrot. Bevor Sabi kam, hatten wir beiden uns schon bei einer Flasche Schampus geküsst, ganz lieb aneinander gedrückt, gegenseitig die Pussies durch die Slipöffnungen zärtlich abgerubbelt, unsere noch in den Tittenhaltern gefangenen Möpse aneinander gerieben, bis die Nippel sich groß und hart durch den Stoff drückten. Solange, bis unsere Slips von unserem Honig eingenässt waren und es so verführerisch geil nach Frau duftete. Sabrina machte große Augen, als sie uns sah und konnte sich denken, was wir getrieben hatten. Sie sah bezaubernd aus in ihrem roten Leder-Mini und dem engen weißen Pulli, unter dem sich die spitzen Brüstchen aufreizend abzeichneten. Wir beiden konnten es nicht erwarten und begannen sofort unsere süße Freundin zu entkleiden, was sie sich ohne Widerstreben gefallen ließ, bis sie in edler Nacktheit vor uns stand. Ihre Haut war zart und weich wie Samt, ihre Brüstchen so niedlich, dass wir sie gleich busseln und mit Lippen und Händen liebkosen mussten. Zwischen den langen, schlanken Schenkeln sahen wir ein herrlich dichtes Vlies glänzender, seidiger, schwarzer Haare, die nach oben fast bis zum Nabel und nach unten weit an den Schenkeln hinab reichten. Sah echt geil aus! Auch wir zogen uns jetzt ganz nackert aus und präsentierten uns und unserem Mäuslein stolz unsere Reize: Die drallen, üppigen Brüste mit den bes. bei der Gaby so ungemein großen, dicken Nippeln, unsere weiblich ausladenden, festen Popos und die großen Muschis mit den langen, fleischigen Lippen. Blank rasiert bei mir, haarig bei der Gaby. Als ich jetzt die wogenden Formen des Rubensweibes Gaby vor Augen hatte, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich musste einfach mit meinem Mund zwischen ihre kräftigen Schenkel gehen und ihren stark behaarten, herrlich nach lüsternem Weib duftenden Bären mit meiner Zunge bedienen und das feuchte, fleischige Ding zum Glühen und Lustspritzen bringen. Mit beiden Händen zog ich die dunklen speckigen Lustlippen auseinander, sah das glänzende, rosafarbene Innenfutter des prächtigen Votzibären und den imponierend großen Kitz, der schon frech aus seinem Mützchen hervorlugte und mir zu sagen schien: "Ich will geschleckt und abgesaugt werden!" Das tat ich dann auch mit voller Hingabe, wie schon so oft bei meiner Freundin. Und das mit vollem Erfolg: Gabys Muschel lief über und schenkte mir ihren köstlichen, würzig-bitteren Nektar. Sabrina hatte mit großen, leuchtenden Augen zugeschaut. Ihr süßes Gesichtchen war vor Erregung ganz rot und wir sahen, dass ihre niedlichen Nippelchen erwartungsvoll aufblühten. Wir hatten beschlossen, unserer Ricke erst mal ein anregendes Bad zu schenken. Die Wanne wurde gefüllt, mit duftendem, die Sinne erregendem Badeöl versetzt. Wir halfen der Kleinen ins wohlig warme Wasser und begannen sogleich ihren schönen Körper, der uns so sehr erregte, mit einem Schwamm zu waschen: Den Hals, die Titties, das Bäuchlein, die Schenkel, den süßen runden Popo und natürlich das goldige Vö.....lein. Die süße Göre hatte die Augen geschlossen, den Kopf zurückgelehnt und gab sich wie ein kleines, schnurrendes Kätzchen ganz unser beider Liebkosungen hin. Nach dem Bad legten wir das nackerte Fröschlein aufs Bett. Die Gaby zog ihr die Beinchen auseinander, bettete ihr Gesicht zwischen die schwarze Haarpracht des Votzibären und begann sofort am Spalterl zu naschen. Ich platzierte meinen Hintern über Sabis Gesicht und ließ meine langen, feuchten, Muschilippen erst darübergleiten und drückte sie dann auf Sabrinas Mund. Mit meinen Händen ergriff ich die niedlichen Brustwarzen, zog sie sanft in die Länge und zwirbelte sie zwischen den Fingern, bis die Kleine vor Lust aufstöhnte. "Ooohhh, ist das schön, bitte mach weiter so!!" Es war das erste Mal, dass das Mädel eine Mö... auf ihrem Mund spürte. Sie war erst etwas erschrocken, begann dann aber schüchtern mit ihrer Zunge mein feuchtes Muscheltier zu erkunden und zu schlecken. |
Die
reife, köstliche Frucht schien der Leckmaus zu munden, denn sie schleckerte
und schlotzte immer heftiger, bis die Pflaume in einem gigantischen Orgasmus
explodierte und bittersüßer Frauenhonig zum ersten Male
in Sabis geiles Mäulchen lief.
Gaby hatte ihre lange, agile Zunge weit in die Sabi reingeschoben und brachte ihr Döschen zum Überlaufen. Gierig schleckte das geile Stück den Jungmädchenhonig in sich hinein. Anstelle der Zunge setzte die Gaby jetzt einen Vibi ein, der die Kleine schier verrückt machte. Sie schrie, stöhnte, keuchte, ließ ihr Ärschelchen wie wild wetzen und spritzte immer wieder ab. Stellungswechsel. Ich wollte auch mal mit meiner Zunge ans junge Votzerl ran. Während die Gaby ihre saftige Mö.... und ihren fetten Hintern auf Sabis Gesicht abrieb, bespielte ich Sabrinas Lusttempel. Ließ meinen Lecker einfahren, saugte an der Liebesperle, die ganz hart war und bekaute zärtlich die Lippchen. Dann glitt ich tiefer und stattete auch der rosigen, kleinen Rosette einen Besuch ab. Nachdem wir so ausgiebig rumgegeilt hatten, machte ich den Vorschlag, unsere liebe Kleine, die an all dem, was wir bis jetzt mit ihr getrieben hatten, ihre Freude hatte, mit unseren Umschnallern zu beglücken. Wir schnallten uns die Dinger um, die Gaby legte sich auf den Rücken. Wow, sah da geil aus, wie zwischen ihren Beinen der Kunstpimmel, hart und groß steil nach oben wuchs. Ich hob unser Lustfroscherl vorsichtig hoch und stülpte sie mit dem Fö....en über den Riesenstachel und drückte ihr Ärschlein behutsam nach unten, damit der Frauenbeglücker schön tief eindringen konnte. Dann stellte ich mich hinter die Sabi, drückte ihre Pobäckchen auseinander und dockte mit meiner Umschnalllanze an ihrem P....löchlein an. Wir kamen schnell in den nötigen Rhythmus und puderten die Kleine in ihren beiden Öffnungen ordentlich ab, bis ihr Liebesnektar in Strömen floss. Nach einer Ruhepause, in der wir unsere heißgelaufenen Muscheln abkühlen lassen konnten, hatte die Gaby noch eine besondere Überraschung für unsere Jungstute. Sie hatte für spezielle Spielchen die JASMIN eingeladen: Eine sehr attraktive Frau mit ausdrucksvollem Gesicht, langem, lockigen, hellblonden Haaren und einer Topfigur. Sie begrüßte uns alle mit gekonntem Zungenkuss und begann sich, bis auf den Slip, Strümpfe und Schuhe, gleich auszuziehen. Dann setzte sie sich hin und zog ganz langsam ihr Höschen über den drallen Po nach unten. Wow, was wir da sahen, war schon eine Überraschung! Aus dem Höschen sprang nämlich ein langer, dicker Eumel mit einem beachtlich großen Pellkopf. Jasmin war ein Tranny, eines jener herrlichen, aufregenden Geschöpfe, die Brüste und Pi....l haben. Jasmin begann sofort vor uns ihren wunderschönen Schw... zu polieren, zog die Haut weit zurück, massierte sich den schweren, dicken Sack, spielte mit Eichel und Bällchen und mach-te sich schnell ein Rohr. Wow, ein Riesending, das wir da mit Freude sahen! Natürlich mussten wir ihr gleich mit unseren lüsternen Mündern ans Damenrohr ran, es in uns reinsaugen und das geile Stück Fleisch lutschen, kauen, küssen. Den Anfang durfte unsere Jungstute machen, die heute zum 1. Male einen Damenschwa...... zwischen ihre Lippen nehmen durfte. Sie stülpte sich sofort über das heiße Gerät und begann zu lutschen und zu küssen. "Du darfst auch reinbeißen, das mag sie bes. gern und du darfst Jasmins Rohr leer saugen und die ganze köstliche Sahne runterschlucken!" sagte die Gaby. Unser kleines geiles Luderchen begann zu saugen und auf dem Kolben rumzukauen, dass es eine Freude war, zuzuschauen. Es dauerte eine ganze Weile, in der die Jasmin wie eine Wilde stöhnte und keuchte, bis es soweit war, dass sie unter Aufschreien ihre Lustsahne in die Sabi reinspritzte. So viel, dass sie so schnell gar nicht alles runterschlucken konnte und ein Teil aus ihren Mundwinkeln lief. Das sah irre geil aus!! Nachdem die Jasmin rausgezogen hatte, nahm ich mir das glühende, noch zuckende Rohr sogleich vor und stopfte es mir so tief es ging in den Mund. Das Geilfleisch schmeckte köstlich, ich schleckte es sauber und begann gleich wieder zu saugen. Die Tennisbällchen hatte ich fest im Griff und quetschte sie ganz fest zusammen, bis die Jasmin vor Schmerz aufstöhnte. "Mach ruhig weiter", meinte Gaby, "die Jasmin mag es hart und fest an ihrem Gehänge. Nach einer Weile übergab ich den Bolzen an die Gaby, die, sahnegeil wie immer, das Ding so gekonnt bearbeitete, dass die Jasmin bald ein 2. Mal abspritzte. Jetzt wollte die Jasmin natürlich unsere 3 feuchten Früchte mit ihrer Zunge bedienen. Wir setzten uns nebeneinander, öffneten uns so weit es ging und ließen die flinke Trannyzunge unsere Muscheltiere liebkosen. Wir revanchierten uns mit Strömen unseres Nektars. Danach kuschelten wir alle unsere heißgelaufenen Leiber eng aneinander und ließen all das Geile, das wir erlebt hatten langsam ausklingen. *** |
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